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Segelreviere in Whitsundays / Great Barrier Reef

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6 Yachten im Revier Whitsundays / Great Barrier Reef verfügbar

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  • Yachtcharter Kroatien Lagoon 400 S2
    Lagoon 400 S2
    Split / Dalmatien 4 Bewertungen
    • 8 Personen / 11.97 Meter
    • 16.05.2020 / 7 Tage
    2070,00€  
    Infos  
    10,0% Rabatt
  • Yachtcharter Türkei Hanse 445
    Hanse 445
    Türkei 4 Bewertungen
    • 8 Personen / 13.52 Meter
    • 18.05.2024 / 7 Tage
    2887,50€  
    Infos  
    30,0% Rabatt
  • Yachtcharter Kroatien Bavaria Cruiser 41
    Bavaria Cruiser 41
    Split / Dalmatien 4 Bewertungen
    • 6 Personen / 12.35 Meter
    • 04.05.2024 / 7 Tage
    1205,10€  
    Infos  
    35,0% Rabatt
Great Barrier Reef Charter - Whitsundays: Paradies aus türkisem Wasser, weißem Sand und tropischer Vegetation Great Barrier Reef Yachtcharter: Whitsundays - Paradies aus türkisem Wasser und tropischer Vegetation

YACHTCHARTER AUSTRALIEN: REVIER-INFO

Whitsundays: Tropische Inseln am Great Barrier Reef

Die tropische Inselgruppe der Whitsundays befindet sich an der Ostküste Australiens, im Bundesstaat Queensland zwischen Mackay und Townsville. Sie besteht aus 74 Inseln, von denen nur 17 bewohnt sind. Herrliche Badestrände an glasklarem, blauen Wasser erwarten die Besucher - und eines der besten Segelreviere der Welt mit lagunenartigen Buchten, auf dem gleichen Breitengrad wie Tahiti.

Der berühmte Entdecker James Cook hat der größten Insel den Namen Whitsunday Island gegeben, als er sie am Pfingstsonntag im Jahre 1770 betrat. Danach wurde diese Inselgruppe benannt. James Cook schrieb in sein Logbuch als er in diesem Gebiet segelte, „ ... es kommt mir so vor, als ob ich in einem sicheren Hafen segle.“ Diese Atmosphäre verdankt das Revier dem Great Barrier Reef, das die Whitsundays wie ein gigantischer Wellenbrecher umgibt.

Eigentlich handelt es sich bei den Whitsundays um ein im Meer versunkenes Gebirge, von dem lediglich die Gipfel sichtbar sind. Jede der Inseln hat ihren eigenen Charakter und ist meist in Besitz von einem größeren Hotelkonzern, der ein bestimmtes Konzept für die ganze Insel umgesetzt hat. So ist z.B. Hayman Island die luxuriöse, Hamilton Island die mondände und Daydream Island die familiäre Insel. Lindeman Island steht unter der Regie des Club Med.

Die Whitsundays selbst gehören nicht zum Great Barrier Reef, sind aber ein guter Ausgangspunkt für einen Ausflug dorthin. Leider nicht auf der eigenen Yacht, denn es gibt strenge Vorgaben der Nationalparkverwaltung, und Privatyachten bekommen keine Erlaubnis. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Ausflugs-Schiffen, auf denen man einen Tagestrip zum Riff buchen kann.

Great Barrier Reef Charterboot - Von den Whitsundays in ein bis zwei Segelstunden zu erreichen Great Barrier Reef Yachtcharter: Von den Whitsundays in ein bis zwei Segelstunden zu erreichen

Aber auch die Whitsundays sind von kleineren Korallenriffen umrahmt, was das Schnorcheln und Tauchen dort zu einem Erlebnis macht. Es gibt eine große Vielfalt an Fischen und wenn man Glück hat, sieht man auch Delfine, Schildkröten oder von August bis Oktober sogar Wale.
Den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten sind in diesem Revier keine Grenzen gesetzt. Ob beim Sammeln von Strandgut auf einsamen Inseln oder das Baden am kilometerlangen weißen Strand, es befinden sich auf einigen Inseln auch Resorts oder auf Hamilton Island sogar ein Flughafen. Wer aber mehr die Ruhe bevorzugt und in einer stillen Bucht einen prächtigen tropischen Fisch angeln möchte, wird auch diese finden. Ein Ausflug auf eine beliebige Insel lohnt sich immer, die tropische Vegetation bietet allerhand zu entdecken. Jedoch sollte man mit der nötigen Vorsicht durch den Busch laufen, um nicht eventuell eine schlafende Python aufzuwecken...
Wer das Great Barrier Reef einmal aus einer anderen Perspektive sehen will, kann einen Rundflug buchen: Wasserflugzeuge starten direkt von den Whitsundays und erschließen auf einen Blick die atemberaubende Schönheit des Riffs.
Segelsaison ist in den Whitsundays das ganze Jahr über. Die beste Zeit ist von September bis Dezember, dann ist Frühsommer bzw. Sommer. Von Januar bis April ist die regenreichste Zeit und man muss mit Stürmen rechnen. Der kälteste Monat ist der Juli - mit immer noch noch gut 23°C. Im August und September ist es am trockensten, bei Temperaturen um die 25°C. Was man allerdings wissen sollte: Von November bis April können Box Jelly Fish (giftige Würfelquallen) das Baden beeinträchtigen. Die Quallen kommen nur in einem schmalen Streifen am Festland vor, zwischen den Inseln eher nicht. Wer dennoch auf Nummer Sicher gehen will und vom Boot aus ins Wasser springen will, sollte einen dünnen Wetsuit tragen. Schon ein 1-Millimeter dicker Stoff schützt vor den Tentakeln. Völlig gefahrlos baden kann man weiter draußen am Riff oder an Stränden, die durch Netze geschützt sind.
Seglerisch ist das Revier durchaus anspruchsvoll: Zu den Besonderheiten zählen starke Fallwinde von den über einhundert Meter hohen Inseln sowie die Düseneffekte zwischen den Inseln. Die Tide und starke Strömungen zwischen den Inseln müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Bei schwerem Wetter findet man aber immer eine Bucht die von allen Seiten Schutz bietet. Wird eine Sturmwarnung von der Wettervorhersage durchgegeben, sollte man einen sicheren Ankerplatz aufsuchen.
Ausgangshafen für einen Törn in den Whitsundays ist in der Regel Shute Harbour oder die Marina in Airlie Beach, einem netten Touristenörtchen mit ein paar Shops, Bars, Supermarkt, Restaurants und Cafes. Ein Hotel Vergleich lohnt sich hier immer. Der nächste internationale Flughafen ist 700 km nördlich in Cairns oder 1100 km südlich in Brisbane. Von dort kann weiter nach Proserpine, Mackay, Townsville oder sogar nach Hamilton Island (eine der großen Inseln der Whitsundays) fliegen - oder man mietet sich ein Auto und genießt die herrliche Küstenlandschaft bis Airlie Beach.


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