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Segelreviere in Kleine Antillen

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541 Yachten im Revier Kleine Antillen verfügbar

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  • Yachtcharter Frankreich Lagoon 52 F
    Lagoon 52 F
    Kleine Antillen 12 Bewertungen
    • 12 Personen / 15.84 Meter
    • 04.12.2021 / 7 Tage
    6175,00€  
    Infos  
    35,0% Rabatt
  • Yachtcharter Kroatien Lagoon 400 S2
    Lagoon 400 S2
    Split / Dalmatien 4 Bewertungen
    • 8 Personen / 11.97 Meter
    • 16.05.2020 / 7 Tage
    2070,00€  
    Infos  
    10,0% Rabatt
  • Yachtcharter Griechenla Bavaria C42
    Bavaria C42
    Ionisches Meer 4 Bewertungen
    • 0 Personen / 12.38 Meter
    • 24.08.2024 / 7 Tage
    3213,00€  
    Infos  
    30,0% Rabatt
Bootscharter Kleine Antillen: Fort de France, Martiniques Hauptstadt Bootscharter Kleine Antillen: Fort de France, Martiniques Hauptstadt

Bootscharter Kleine Antillen: Törnvorschlag

2 Wochen: Von Martinique aus in den Norden

Auf Martinique befinden sich die größten Charterbasen der Kleinen Antillen sowie ein großer internationaler Flughafen. Die meisten Crews starten von hier. Oft führt der Törn nach Süden, in Richtung der legendären Grenadinen und Tobago Cays. Doch auch die Gegenrichtung lohnt: Auf Kurs Nord locken die Inseln Dominica und Guadeloupe und bieten einen facettenreichen Törn mit einem ausgeglichenen Mix aus spektakulärer Natur, aktiven Vulkanen, tollen Stränden, einsamen Inseln, lebhaften Städten, Kultur und Buchtenbummeln.

1. Tag: Check-in in Le Marin (Martinique)

2. Tag: Le Marin (Martinique - Ste. Anne (Martinique)
Auslaufen aus Le Marin und kurze Fahrt durchs Riff zum Ankerplatz von Ste. Anne. Man ankert direkt vor einem herrlich weißen Sandstrand. Glasklares Wasser lädt zum Baden und Schnorcheln ein. Abends kann man mit dem Dinghy zum Strand übersetzen und in einem der kleinen Restaurants essen. Man sitzt so nah am Wasser, dass die Geräuschkulisse des Meeres sich mit der der Musik mischt.

3. Tag: Ste. Anne (Martinique) - Pointe du Bout (Martinique)
Von Ste. Anne segelt man in ca. 4 Stunden nach Pointe du Bout und macht im Hafen fest. Besichtigung der alten Rum-Destillerie. Am Abend ein Ausflug ins 10 km entfernt Fort de France, Martiniques Hauptstadt.

4. Tag: Pointe du Bout (Martinique) - Roseau (Dominica)
Für die gut 50 Seemeilen von Pointe du Bout bis Roseau, der Hauptstadt Dominicas, benötigt man zwischen 6 und 9 Stunden, je nach Wind. Auf dem Weg sollte man Ausschau halten nach Delfinen, die die Yachten häufig ein Stück begleiten. In Roseau klariert man ein, bevor man in der Bucht ankert.

5. Tag: Hafentag auf Dominica
Die Insel Dominica trägt wegen ihrer spektakulären Flora und Fauna den Spitznamen „Naturinsel“. Schön ist eine Wanderung durch die grüne Bergwelt des Nationalparks Morne Trois Pitons (Unesco-Weltnaturerbe). Dabei wird man auf Schritt und Tritt daran erinnert, dass die Insel vulkanischen Ursprungs ist: blubbernde Schlammpools, dampfende Schwefelquellen, heiße Thermalbäche und ein kochender Kratersee erwarten den Besucher. Wer danach noch Lust hat, kann noch einen kurzen Spaziergang zu der Ti Tou Gorge unternehmen: in warmem Quellwasser schwimmt man durch drei Pools durch eine enge Schlucht, an deren Ende sich ein kleiner Wasserfall befindet.

Charter Kleine Antillen: Die Ti Tou Gorge auf Dominica ist ein Natur-Planschbecken mit Schlucht und Wasserfall Charter Kleine Antillen: Die Ti Tou Gorge auf Dominica ist ein Natur-Planschbecken mit Schlucht und Wasserfall

6. Tag: Roseau (Dominica) - Iles des Saintes (Guadeloupe)
Nach dem Ausklarieren segelt man in Richtung Guadeloupe. Das Ziel sind die Iles des Saintes, einer Guadeloupe vorgelagerten Inselgruppe. Man ist wieder in Frankreich und muss wiederum einklarieren. Für die gut 45 Seemeilen benötigt man zwischen 6 und 8 Stunden. Am Nachmittag fällt der Anker vor Bourg des Saintes, einem beliebten Treffpunkt für Segler aus aller Welt und Hauptort der kleinen Inselgruppe.

7. Tag: Hafentag auf den Iles des Saintes (Guadeloupe)
Buchtenbummeln im karibischen Paradies: Man segelt von einem Ankerplatz zum nächsten und genießt die traumhaften Buchten. Schnorcheln macht hier Spaß, und es gibt einsame Strände zu entdecken, wie z.B. auf der unbewohnten Insel Ilet a Cabrit.

8. Tag: Iles des Saintes (Guadeloupe)- Pointe-a-Pitre (Guadeloupe)
Für die 25 Seemeilen nach Pointe-a-Pitre, im Westen von Guadeloupe, benötigt man 3 - 5 Stunden. Die vorgelagerten Inseln Marie Galante, Iles de la Petite Terre und Desirade schirmen die Atlantikwellen ab. Nach dem Festmachen im Yachthafen lohnt ein Ausflug in die Stadt.

9. Tag: Hafentag auf Guadeloupe
Ausflug zum Vulkan La Soufriere: Der Ausgangspunkt der Vulkanwanderung liegt auf ca. 1000 m Höhe. Durch eine Savannenlandschaft, die von wilder Ananas, Moos, Flechten und Bergblumen geprägt ist, erklimmt man den aktiven Vulkan. Mit knapp 1500 m ist er der höchste Punkt der Insel. Die bizarre Gipfellandschaft ist von Spalten und Schloten durchzogen, aus denen Schwefel- und Dampfschwaden steigen. An klaren Tagen ist der Weitblick atemberaubend. Nach dem Abstieg kann man die müden Glieder in warmem Quellwasser entspannen.

10. Tag: Pointe-a-Pitre (Guadeloupe) - Portsmouth (Dominica)
Die knapp 40 Seemeilen zurück in den Norden von Dominica segelt man in 5-7 Stunden. In Portsmouth klariert man wieder einmal ein und bleibt dann vor Anker in der Prince Rupert Bay mit schönem Strand.

11. Tag: Hafentag auf Dominica
Spaß macht eine Bootstour durch dichte Mangrovenwälder auf dem Indian River. In diesem Sumpfgebiet wurde ein Teil des Films „Fluch der Karibik“ gedreht. Den restlichen Tag kann man nutzen, um einen Einkaufsbummel in Portsmouth zu machen, oder eine Wanderung zum alten Fort, von dem man einen schönen Blick über die Bucht hat.

12. Tag: Portsmouth (Dominica) - St. Pierre (Martinique)
Es geht heimwärts nach Martinique. Für die 55 Seemeilen von Portsmouth bis St. Pierre benötigt man zwischen 6 und 9 Stunden.

13. Tag: Hafentag auf Martinique
Wanderfreunde erklimmen die Montagne Pelee, den höchsten Gipfel der Insel auf fast 1400 Metern.

14. Tag: St. Pierre (Martinique) - Le Marin (Martinique)
Auf den letzten 30 SM zurück nach Le Marin kann man einen Stopp in Pointe des Salines einlegen, und nochmal einen tollen Strand genießen.

15. Tag: Check-out

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