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  • Yachtcharter Kroatien Lagoon 400 S2
    Lagoon 400 S2
    Split / Dalmatien 4 Bewertungen
    • 8 Personen / 11.97 Meter
    • 16.05.2020 / 7 Tage
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  • Yachtcharter Kroatien Elan E4
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  • Yachtcharter Kroatien Prestige 620 S
    Prestige 620 S
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    • 23.11.2024 / 7 Tage
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Kuba Charter: Auf vielen Cayos gibt es Iguanas, manche lassen sich sogar streicheln Kuba Charter: Auf vielen Cayos gibt es Iguanas, manche lassen sich sogar streicheln

Kuba Bootscharter: Törnvorschläge

Zahme Leguane, Flamingos und Seeräuberschätze

Kubas Küstenlinie umfasst rund 1500 Seemeilen - zuviel, um die Insel in einem einzigen Törn zu umrunden, es sei denn man hat mindestens 8 Wochen Zeit. Welchen Teil der Küste und umliegenden Inseln wählt man also aus? Viele Törns starten ab Cienfuegos, das liegt an der Südküste etwa 30 SM westlich von Trinidad. Dann kann man sich westlich wenden, in Richtung der Inseln Cayo Largo und Isla de la Juventud. Oder östlich Richtung des Archipels Jardines de la Reina und Trinidad. Im Folgenden kommen drei Törnvorschläge, für eine und für zwei Wochen jeweils ab/bis Cienfuegos.

TÖRNVORSCHLAG 1: CANARREOS ARCHIPEL (1 WOCHE)

Samstag: Check-in in Cienfuegos: Übernahme der Yacht, Einkaufen, Besuch der Altstadt von Cienfuegos, eventuell auch Besichtigung einer Tabak-Fabrik und dem Viertel Punta Gorda. Nach dem Abendessen Ablegen und Nachtfahrt nach Cayo Largo

Sonntag: Cienfuegos - Cayo Largo (75 SM): Nach 75 SM Nachtfahrt kommt man gegen Morgen oder Mittag auf Cayo Largo an. Hier gibt es eine vollausgestattete Marina mit Tauchcenter und tollen Stränden. Auf dem Weg liegen zwei tolle Schnorchel-Spots: Das Korallenriff vor Cayo Ingles oder - schon fast bei Cayo Largo - das Korallenriff nahe Cayo Hijo de los Ballenatos. Auf Cayo Largo bietet sich ein Besuch der Seeschildkrötenfarm (Finca de Tortugas) mit Aufzuchtstation an, die geführte Tour ist empfehlenswert. Oder man ankert mit der Yacht vor einem der feinen Sandstrände und setzt mit dem Dinghy über, es gibt natürliche Pools, Schnorchel-Riffe, und man genießt das Strandleben. Abends kann man sich ggf. ins Nachtleben der Resorts auf Cayo Largo stürzen. Über Nacht bleibt man in der Marina oder ankert vor dem Strand Playa Sirena (geschützt nach Nord, Ost und Süd).

Montag: Cayo Largo - Canal del Rosario (35 SM): Der erste Stopp ist schon nach 2 SM bei Cayo Iguana. Man ankert in einem Mangrovenkanal und setzt mit dem Dinghy zur Insel über, um die Iguanas (Leguane) zu besuchen, die hier frei leben und gefüttert werden können. Es empfiehlt sich, schon in der Früh zier zu sein, bevor die Touristengruppen aus den Hotels auf Cayo Largo eintreffen. Dann geht`s zurück aufs Schiff und mit Kurs West in Richtung Canal del Rosario. Ein Besuch des herrlichen Strandes Playa Rosario mit seinen Palmen und Pinien und tollem Schnorchelriff lohnt. Für die Nacht ankert man nahe dem Canal del Rosario, der gegen alle Richtungen geschützt ist.

Dienstag: Canal del Rosario - Diego Perez Leuchtturm (40 SM): Am Morgen kann man noch das Reservat (Biological Reserve Centre) mit Affen und anderen Tieren auf Cayo Cantiles besuchen, bevor man mit Kurs Nord durch den Canal del Rosario und durch die flachen, wunderbar türkisen Gewässer des Golfo de Batabano segelt. Auf dem Weg liegen die Hummer- und Fischerei-Zentren von Cayo Travesina und Cayo Flamenco. Letztere ist nach den Flamingos benannt, die man dort oft zu sehen bekommt. Die Nacht verbringt man vor Anker nahe dem Diego Perez Leuchtturm.

Mittwoch: Diego Perez Leuchtturm - Cayos Sal oder Guano del Este (35 SM): Am Morgen lohnt ein Ausflug zur nahen Cayo Ernesto Thaelmann (benannt nach dem gleichnamigen deutschen Kommunisten, der in einem Konzentrationslager ums Leben kam) mit Besuch der Gedenkstätte. Außerdem hat die Insel wundervolle, unberührte Strände mit Pinien und wild lebenden Iguanas sowie vielen Vögeln - die Insel ist unbewohnt und ein Naturparadies. Anschließend segelt man zur Cayos de Dios, Sal oder Guano del Este. Hier gibt es wieder tolle Riffe zum Schnorcheln. Nachts ankert man entweder nahe dem Leuchtturm Guano del Este oder im Nordwesten der Insel Cayo Guano mit kleinem Strand und Schnorchel-Riff (gut geschützt gegen östliche Winde) oder der Ankerplatz bei Cayo Sal, der gegen Südost und Ost geschützt ist. Wenn nötig kann man auch auf die andere Seite der Insel, die vor nördlichen Winden schützt.

Donnerstag: Cayo Guano del Este - Guajimico (45 SM): Für die 45 SM sollte man früh aufbrechen. Man segelt nach Osten durch herrlich fischreiche Gewässer (wer will, wirft beim Jagua Riff die Angel aus) bis nach Guajimico, einer engen Bucht mit kleiner Hotelanlage in herrlichem Bergpanorama. Hier gibt es wieder "Zivilisation": 50 Hotel-Bungalows, Restaurant, Swimming-Pool, Tauchschule

Freitag: Guajimico - Cienfuegos (15 SM): Am Morgen kann man noch eine Wanderung auf einem Naturpfad zu den umliegenden Höhlen machen, bevor man zum letzten Mal Segel setzt in Richtung Heimathafen Cienfuegos.

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TÖRNVORSCHLAG 2: CANARREOS ARCHIPEL UND ISLA DE LA JUVENTUD (2 WOCHEN)

Samstag: Check-in in Cienfuegos: Übernahme der Yacht, Einkaufen, Besuch der Altstadt von Cienfuegos, eventuell auch Besichtigung einer Tabak-Fabrik und dem Viertel Punta Gorda. Nach dem Abendessen Ablegen und Nachtfahrt nach Cayo Largo

Sonntag: Cienfuegos - Cayo Largo (75 SM): Nach 75 SM Nachtfahrt kommt man gegen Morgen oder Mittag auf Cayo Largo an. Hier gibt es eine vollausgestattete Marina mit Tauchcenter und tollen Stränden. Auf dem Weg liegen zwei tolle Schnorchel-Spots: Das Korallenriff vor Cayo Ingles oder - schon fast bei Cayo Largo - das Korallenriff nahe Cayo Hijo de los Ballenatos. Auf Cayo Largo bietet sich ein Besuch der Seeschildkrötenfarm (Finca de Tortugas) mit Aufzuchtstation an, die geführte Tour ist empfehlenswert. Oder man ankert mit der Yacht vor einem der feinen Sandstrände und setzt mit dem Dinghy über, es gibt natürliche Pools, Schnorchel-Riffe, und man genießt das Strandleben. Abends kann man sich ggf. ins Nachtleben der Resorts auf Cayo Largo stürzen. Über Nacht bleibt man in der Marina oder ankert vor dem Strand Playa Sirena (geschützt nach Nord, Ost und Süd)

Montag: Cayo Largo - Canal del Rosario (35 SM): Der erste Stopp ist schon nach 2 SM bei Cayo Iguana. Man ankert in einem Mangrovenkanal und setzt mit dem Dinghy zur Insel über, um die Iguanas zu besuchen, die hier frei leben und gefüttert werden können. Es empfiehlt sich, schon in der Früh zier zu sein, bevor die Touristengruppen aus den Hotels auf Cayo Largo eintreffen. Dann zurück aufs Schiff und mit Kurs West in Richtung Canal del Rosario. Ein Besuch des herrlichen Strandes Playa Rosario mit seinen Palmen und Pinien und tollem Schnorchelriff lohnt. Für die Nacht ankert man nahe dem Canal del Rosario, der gegen alle Richtungen geschützt ist.

Dienstag: Canal del Rosario - Cayo Campos oder Cayo Matias (30 SM): Am Morgen kann man noch das Reservat (Biological Reserve Centre) mit Affen und anderen Tieren auf Cayo Cantiles besuchen, bevor man über Cayo Avalos (kleiner Strand und Leuchtturm, schöner Ankerplatz) und/oder Cayo Campos (Natur-Idyll mit toller Vegetation, vielen Tieren, Strand, Schnorchel-Spots) nach Cayo Matias segelt. Hier befindet sich ein Zentrum des Fisch- und Hummerfangs. Bei gutem Wetter kann man an zu einem Wrack in der Nähe von Cabezo del Sambo tauchen.

Mittwoch: Cayo Matias - Punta Frances / Isla del la Juventud (50 SM): Man bricht früh auf und segelt entlang der wunderschönen Südküste der Isla de la Juventud, mit ausgedehnten Wäldern und Bergpanorama. Hier befindet sich auch der höchste Leuchtturm auf Kuba, der Carapachibei. Die Isla de la Juventud hatte früher noch andere Namen: Isla de Pinos (Pinieninsel) und "La Evangelista" (so nannte Christoph Kolumbus die Insel bei seinem ersten Besuch 1494). Im 16. bis 18. Jahrhundert war sie ein Piraten-Nest. Über Nacht ankert man in der Nähe des Punta Frances Tauchcenters, hier gibt es auch einen Steg, ein Restaurant und eine "Ranchon"-Bar am Strand. Das Riff ist toll zum Schnorcheln. Hier befindet sich eines der berühmtesten Tauchgebiete Kubas, es gibt über fünfzig verschiedene Tauchspots. In der Nähe gibt es einen schönen Strand und einen Wanderweg in den Nationalpark.

Donnerstag: Punta Frances - Ensenada de los Barcos (30 SM): Am Morgen kann man noch tauchen gehen, bevor man in Richtung Ensenada de los Barcos segelt, eine große, gut geschützte Bucht, die als Zwischenstop nach Nueva Gerona dient.

Freitag: Ensenada de los Barcos - Nueva Gerona Harbour (20 SM): Man segelt entlang der West- und Nordküste der Isla de la Juventud zur Insel-Hauptstadt Nueva Gerona. Eine kleine, typisch kubanische Stadt mit Restaurants und Geschäften. Von hier aus kann man viele Besichtigungstouren starten, z.B. Museen und Nationalparks. Es gibt auch viele geführte Touren. Über Nacht bleibt man im Hafen (Commercional Port) von Nueva Gerona, hier gibt es allerdings keine Versorgungseinrichtungen. Einkaufen kann man in der Stadt, Diesel gibt es an der Cupet Tankstelle.

Samstag: Hafentag auf Isla de la Juventud: Tagsüber bietet sich eine geführte Tour an, Möglichkeiten gibt es zuhauf. Nachmittags kann man am schwarzen Strand von Playa Bibijagua entspannen.
  
Sonntag + Montag: Nueva Gerona - Diego Perez Leuchtturm (60 SM): Man segelt durch die flachen, wunderbar türkisen Gewässer des Golfo de Batabano. Auf dem Weg liegen die Hummer- und Fischerei-Zentren von Cayo Travesina und Cayo Flamenco. Letztere ist nach den Flamingos benannt, die man dort oft zu sehen bekommt. Die Nacht verbringt man vor Anker nahe dem Diego Perez Leuchtturm.

Dienstag: Diego Perez Leuchtturm - Cayos Sal oder Guano del Este (35 SM): Am Morgen lohnt ein Ausflug zur nahen Cayo Ernesto Thaelmann (benannt nach dem gleichnamigen deutschen Kommunisten, der in einem Konzentrationslager ums Leben kam) mit Besuch der Gedenkstätte. Außerdem hat die Insel wundervolle, unberührte Strände mit Pinien und wild lebenden Iguanas sowie vielen Vögeln - die Insel ist unbewohnt und ein Naturparadies. Anschließend segelt man zur Cayos de Dios, Sal oder Guano del Este. Hier gibt es wieder tolle Riffe zum Schnorcheln. Nachts ankert man entweder nahe dem Leuchtturm Guano del Este oder im Nordwesten der Insel Cayo Guano mit kleinem Strand und Schnorchel-Riff (gut geschützt gegen östliche Winde) oder der Ankerplatz bei Cayo Sal, der gegen Südost und Ost geschützt ist. Wenn nötig kann man auch auf die andere Seite der Insel, die vor nördlichen Winden schützt.

Mittwoch: Cayo Guano del Este - Guajimico (45 SM): Für die 45 SM sollte man früh aufbrechen. Man segelt nach Osten durch herrlich fischreiche Gewässer (wer will, wirft beim Jagua Riff die Angel aus) bis nach Guajimico, einer engen Bucht mit kleiner Hotelanlage in herrlichem Bergpanorama. Hier gibt es wieder "Zivilisation": 50 Hotel-Bungalows, Restaurant, Swimmingpool, Tauchschule

Donnerstag: Guajimico - Cienfuegos (15 SM): Am Morgen kann man noch eine Wanderung auf einem Naturpfad zu den umliegenden Höhlen machen, bevor man zum letzten Mal Segel setzt in Richtung Heimathafen Cienfuegos.

Freitag: Sozusagen der Joker-Tag, den man dort verbringt, wo es einem am besten gefällt oder den man in petto hat, wenn das Wetter mal nicht so will, wie es der Törnplan verlangt

TÖRNVORSCHLAG 3: JARDINES DE LA REINA UND TRINIDAD (1 WOCHE)

Samstag: Check-in in Cienfuegos und Nachtfahrt nach Guajimico (15 SM): Übernahme der Yacht, Einkaufen, Besuch der Altstadt von Cienfuegos, eventuell auch Besichtigung einer Tabak-Fabrik und dem Viertel Punta Gorda. Nach dem Abendessen Ablegen und Nachtfahrt nach Guajimico

Sonntag: Guajimico - Cayo Blanco (40 SM): Guajimico liegt in einer engen Bucht mit kleiner Hotelanlage in herrlichem Bergpanorama. Hier gibt es noch "Zivilisation": 50 Hotel-Bungalows, Restaurant, Swimming-Pool, Tauchschule. Am Morgen kann man noch eine Wanderung auf einem Naturpfad zu den umliegenden Höhlen machen, bevor man die Segel setzt in Richtung Südosten nach Cayo Blanco.

Montag: Cayo Blanco - Cayo Zaza de Fuera (20 SM): Auf dem Weg nach Cayo Zaza de Fuera kann man einen Stop auf Cayo Machos de Afuera einlegen, wo man wild lebende Iguanas trifft und es außerdem ein kleines Restaurant gibt.

Dienstag: Cayo Zaza de Fuera - Cayo Breton (20 SM): Eine kurze Segeletappe führt zu Cayo Breton. Hier beginnen die Jardines de la Reina, ein Archipel aus unzähligen Inseln, das unter Naturschutz steht und noch immer recht unberührt und einsam ist. Hier kann man die Karibik entdecken, wie Kolumbus sie einst gesehen hat. Es gibt herrlichste Strände, Korallenriffe zum Schnorcheln, der Fischreichtum ist phänomenal, die Vegetation und Tierwelt an Land steht dem allerdings kaum nach. Man sieht Flamingos, Schildkröten, Iguanas. Es gibt so viele Hummer, dass man sich problemlos jeden Tag damit satt essen kann. Es gibt alte Geschichten, nach denen in diesem Landstrich noch immer Seeräuberschätze versteckt sind, auf dem Meeresgrund oder in den zahlreichen Höhlen an Land.

Mittwoch: Jardines de la Reina - Trinidad (50 SM): So spät wie möglich bricht man aus diesem Paradies wieder auf und setzt Segel zum 50 SM entfernten Trinidad. Hier gibt es eine Full-Service-Marina mit - für kubanische Verhältnisse - allem Komfort. Zurück in der Zivilisation stürzt man sich in die Besichtigung dieser altehrwürdigen Kolonialstadt.

Donnerstag: Hafentag in Trinidad: Trinidad zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Ein Besuch der historischen Altstadt, die sehr gut erhalten ist, ist Pflicht. Toll ist auch ein Ausflug in die Escambray-Berge, hier warten tropischer Regenwald, Wasserfälle und natürliche Pools. Am Abend legt man ab und macht eine Nachtfahrt in Richtung Cienfuegos

Freitag: Trinidad - Cienfuegos (60 SM): Man segelt schon seit der Nacht und während des Tages nach Cienfuegos. Dabei kann man nach Lust und Laune Schnorchel- und Badestops einlegen.

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