Jeanneau steht für hohe Verarbeitungsqualität und ist die einzige Werft weltweit, die Großserienboote standardmäßig mit einer Teakholz-Ausstattung herstellt. Teakholz aus Birma wird für Deck, Möbel und Schotts verwendet. Die Decksalonyachten der französischen Werft, die seit fast 50 Jahren besteht, sind elegant und komfortabel.

Seit 1959 besteht die Werft des Yachtbauers Henri Jeanneau. Zunächst firmierte sie unter dem Namen „Le Hall Nautique de l’Ouest“ mit Anfangs zwei Mitarbeitern und dann als „Les Constructions Nautiques Jeanneau“.

Zu Beginn wurde nur mit Holz gebaut, doch bereits der Rumpf der in den 60er Jahren entwickelten Motoryacht Mirage war komplett aus Polyester gefertigt. Dadurch war der Weg zur effizienten Serienfertigung geebnet. Seit 1964 stellt die Werft auch Segelboote her. Die 1970 vorgestellte „Sangria“ wurde mehr als 2.700 mal verkauft und wurde zu einer Kult-Yacht. Im Jahr 1995 wurde Jeanneau von der Unternehmensgruppe Bénéteau aufgekauft.

Jenneau-Yachten haben an diversen namhaften Regatten teilgenommen, wie z.B. dem Admirals Cup und der Tour de France in Segelbooten. 1992 war die Werft offizieller Lieferant der Olympischen Sommerspiele in Barcelona.

Die Sun Odyssey 39 DS ist die kleinste Decksalonyacht aus der Fertigung von Jeanneau. Die Odyssey 54 DS komplettiert die Reihe nach oben und bietet komfortables Segeln und elegantes Wohnen in einem.

Auf der boot 2008 (19. – 27. Januar) stellt Jeanneau seine neue Decksalonyacht Sun Odyssey 50 DS vor. Viel Licht und Flexibilität unter Deck sind Markenzeichen dieser eleganten Yacht. Von den Architekten Philippe Briand und Vittorio Garroni entworfen steht die 50 DS gleichermaßen für Leichtigkeit und Komfort.