Segelreviere in Sardinien
Yachtcharter Sardinien: Revier-Info
Fast ein eigener, kleiner Kontinent
Traumhaft schöne Strände, von smaragdgrün bis tiefblau schimmernde Buchten, wildzerklüftete Küstenlandschaften aus Granitgestein, Eukalyptuswälder, bis heute unerforschte Höhlen und Grotten, fruchtbare Ebenen, zahlreiche Küstenseen... Sardinien wird zu Recht oft als "kleiner Kontinent" bezeichnet.
Während an der fast 1800 km langen Küste alles im Zeichen des Wassersports, des Badevergnügens und der Erholung steht, ist das Inselinnere in weiten Gebieten noch so gut wie unberührt. Die zweitgrößte Insel des Mittelmeers ist auch heute noch ein Geheimtipp. Eine Oase unter einer Sonne, die über 3000 Stunden im Jahr scheint. Der nordöstliche Teil von Sardinien an der berühmten Costa Smeralda ist der ideale Ausgangspunkt für Törns in das Inselarchipel von La Maddalena oder in die Straße von Bonifacio. Die Marinas an der Costa Smeralda sind allesamt modern und komfortabel. Zudem sind sie nur 45 min vom Flughafen entfernt.
Da die Windbedingungen im Norden Sardiniens rund um Porto Pollo an der Costa Smeralda am konstantesten sind, findet man dort die meisten Segler. Zwei Winde sorgen für die richtigen Bedingungen zum sportlichen Segeln: entweder der Saharawind Shirocco oder der Maestrale, ein recht starker Wind aus W bis NW. Der Düseneffekt in der Straße von Bonifacio verstärkt den Wind um ein oder zwei Windstärken. Im Süden domineren eher umlaufende Winde und an der Ostküste herrschen S bis SO Winde vor.
Die Sonne scheint oft und kräftig, Regen gibt es nur selten. Für einen Segeltörn in sardischen Gewässern sollte man entweder über eine gute seglerische Erfahrung verfügen oder einen Skipper anheuern. Das Studium der nautischen Literatur sowie umsichtige Navigation sind unbedingt erforderlich.
Anreise: Von Deutschland aus gehen Linien- oder Charterflüge direkt oder über Mailand bzw. Rom nach Sardinien. Zielflughäfen sind Olbia (Costa Smeralda), Alghero (Fertilia) oder Cagliari (Elmas). Wer mit dem PKW kommt, nimmt die Fähre zu den Häfen Porto Torres, Olbia oder Cagliari. Ausgang-Fährhäfen sind Genua, La Spezia, Livorno, Piombino, Neapel, Rom, Palermo sowie Porto Vecchio und Bonifacio auf Korsika. Falls Sie auch einen Mietwagen benötigen empfehlen wir Ihnen Mietwagen Sardinien.
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Meinungen zu Sardinien
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Leider waren die Marinas sehr voll.
Am besten man nimmt Proviant für eine Woche mit und ankert in den zahlreichen Buchten.
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