Segelreviere in Mallorca - Menorca
YACHTCHARTER BALEAREN: TÖRNBERICHT
Rund Mallorca in zwei Wochen
Seit vielen Wochen möchte ich endlich meinen angefangenen Törnbericht abschließen, nur komme ich momentan einfach nicht dazu. Nun habe ich mich wenigstens aufgerafft meinen letzten Törn stichwortartig zusammenzufassen. Vielleicht kann das jemanden als Unterstützung für die eigene Törn-Planung dienen.
Meine Crew bestand aus fünf Erwachsenen und meinem vierjährigen Sohn. Als Ziel haben wir uns recht schnell die Balearen ausgesucht. Zum einen weil die meisten von uns noch nie dort waren, zum anderen hat Mallorca anscheinend doch noch mehr zu bieten als uns gewisse Deutsche TV-Sender glauben machen wollen.
Samstag, 26. Juni: Einchecken Unser Flug geht um 6 Uhr ab Stuttgart. Ziemlich früh, aber dafür landen wir bereits um 8 Uhr in Palma und haben so reichlich Zeit und können unseren Urlaub stressfrei beginnen. Mit dem Taxi sind wir dann auch schnell im Hafen von Palma im Real Club Nautico bei unserem Vercharterer. In einem geräumigen Büro wird nach kurzer Wartezeit innerhalb von zehn Minuten die notwendige Bürokratie abgewickelt und die berühmte Kaution in Höhe von 1250 Euro hinterlegt. Die ganze Abwicklung beim Einchecken läuft vorbildlich und äußerst pünktlich ab. Zur Übergabe werden wir mit einem Kübel mit gekühltem spanischem Sekt empfangen.
Die Mängelliste unserer Oceanis 381, die auf den Namen "Kiwi" hört, liest sich wie folgt: In der Bugkabine unter der Koje staut sich etwas Süßwasser, Paddel für das Dingi fehlen, der Außenborder fehlt, eine Lampe in der Pantry geht nicht, nur drei Festmacherleinen an Bord. Nach kurzer Rücksprache bekommen wir die fehlenden Paddel und eine weitere Festmacherleine. Das Wasser unter der Bugkoje käme vom Überlaufventil des Wassertanks - wir sollen das beim nächsten Wassertanken beobachten, stellt ein Helfer nach einer Geschmacksprobe fest. Ein weiterer Helfer bringt dann den Außenborder und gegen später, als die meisten anderen Crews auch eingecheckt haben, wird die kaputte Lampe ausgetauscht.
Sonntag, 27. Juni: Palma de Mallorca - Puerto de Andraitx: Ein Südwind mit ca. 15 Knoten empfängt uns. Obwohl man immer wieder liest, dass es empfohlen wird Mallorca gegen den Uhrzeigersinn zu umrunden, entschließe ich mich aufgrund der Wetterprognosen dazu andersrum zu fahren. Da sämtliche Plätze am Gästesteg belegt sind und schon einige in der Hafenmitte ankern, suchen wir uns im Bojenfeld vor dem Hafen in der Nähe der Hummerkästen einen Platz.
Am späteren Abend kommt von einem Nachbarschiff der Skipper in seinem hölzernem Ruderboot. Wie sich herausstellt, hat sich der gebürtige Schwede hier niedergelassen und jobbt in Andraitx. Im Winterhalbjahr hat er eine Wohnung in der Stadt und über den Sommer lebt er mit seiner Frau und den zwei Kindern auf einem älteren Kutter. Der Schwede gibt mir den Tipp lieber die Boje zu wechseln, da genau diese schon mehrmals bei Schiffen dieser Größe nicht gehalten hätte. Wir nehmen den Tipp gerne an und gehen an die benachbarte Boje, an der normalerweise eine größere Stahl-Yacht festgemacht ist.
Montag, 28. Juni: Puerto de Andraitx - Puerto de Sóller: Da wir rechtzeitig in Puerto de Sóller sein wollen, legen wir bereits um 9.15 Uhr ab. Der Wind bläst mit 20 Knoten aus Nord und ich entschließe mich erst mal mit Motor die Insel Dragonera zu passieren. Ab der Durchfahrt zwischen Dragonera und Mallorca baut sich der Seegang von fast Null auf 3 bis 4 m Wellenhöhe auf. Obwohl die Logge 6 Knoten Fahrt anzeigt, machen wir nur 2,5 Knoten über Grund.
In Port de Sóller angekommen, stellen wir fest, dass der Hafen tatsächlich bestens geschützt ist. Laut meinem Hafenhandbuch ist der westliche Teil des Hafens militärisches Sperrgebiet. Dies muss sich vor kurzem geändert haben. Wir finden zwei neue Schwimmstege vor und die Muringleinen sehen aus, als ob sie noch keine vier Wochen im Wasser hängen. Wir finden also reichlich Platz vor und erfreulicherweise müssen wir auch keine Liegegebühren bezahlen. Kurz nach uns macht auch noch die "Hip Hop" fest. Skipper Mark hat mit seiner Crew beim gleichen Vercharterer gebucht.
Dienstag, 29. Juni: Hafentag in Puerto de Sóller: Meiner Meinung nach ein unbedingtes Muss! Mit der alten Siemens-Straßenbahn fährt man nach Sóller-Stadt, wo man sich an den vielen engen Gassen und an der schönen Architektur stundenlang ergötzen kann. Wenn man mal einen Blick in eines der Häuser erhaschen kann, sieht man den oft wunderschön angelegten Hinterhof.
Mittwoch, 30. Juni: Puerto de Sóller - Marina de Bonaire: Da es an der Nord-West-Seite nicht mehr viele Anker-Möglichkeiten gibt, wollen wir heute um das Cap Formentor in die Bucht von Pollensa kommen. Bei 4 Knoten Wind aus Nord-Ost fahren wir unter Motor in Richtung Cap Formentor. Gegen 10 30 Uhr steigert sich der Wind auf 10 Knoten und wir setzen Segel. Nach dreieinhalb Stunden ankreuzen haben wir es geschafft und das Cap liegt steuerbord querab. Der Wind legt nochmals zu auf immerhin 15 Knoten aus Nord-Ost. Jetzt geht es natürlich in die andere Richtung und auf Kurs 220° mit Schmetterling in Richtung Bonaire - einem kleinen verträumten Hafen im Südende der Bucht.
Kurz bevor wir einlaufen, machen wir noch ein paar Schläge hoch am Wind und schaffen immerhin 7,8 Knoten Fahrt. Um 17 Uhr laufen wir in Bonaire ein. Die Hafeneinfahrt ist relativ flach und ein Blick aufs Echolot lohnt sich. Bei entsprechendem Seegang sollte man diesen Hafen lieber meiden. Ist man aber erst mal drin, liegt man wie in Abrahams Schoß. Eine über 5 m hohe Mauer schützt den Hafen hervorragend.
Donnerstag, 1. Juli: Marina de Bonaire - Cala es Caló: Eine kleine Bucht ca. 1,2 sm südlich von Cap Farrutx ist auf dieser kurzen Etappe unser Ziel. Auf einem Halbwindkurs mit ca. 5 Knoten erreichen wir nach zweieinhalb Stunden die Bucht und machen an einer der wenigen Bojen fest. Die vereinzelten Motorboote, die wir vorfinden, legen gegen Abend ab und wir haben die Bucht für uns alleine. Sie lädt zum Baden ein und ein herrlicher Sonnenuntergang lässt karibische Gefühle aufkommen.
Freitag, 2. Juli: Cala es Caló - Cala Ratjada: Am späten Vormittag legen wir ab und passieren Cap Farrutx. Sodann geht es bei Süd-Östlichen Winden bei 3 bis 4 Beaufort in Richtung Osten. Hoch am Wind und bei mäßigem Seegang nähern wir uns bei optimalen Bedingungen Cala Ratjada. Gegen 14 Uhr nimmt der Wind auf 6 Beaufort zu. Zwei Stunden später laufen wir dann in den Hafen von Ratjada ein. Durch die Windrichtung steht heftiger Schwell direkt in die Einfahrt. Durch die Wetterlage haben sich ziemlich viele Yachten hier eingefunden und wir müssen an der äußeren Mole im Päckchen anlegen.
Kurze Zeit später kommt unsere "Hip Hop" auch und macht als Dritter im Päckchen bei uns fest. An der hohen Steinmole sind Arbeiter dabei neue sanitäre Einrichtungen zu erstellen. Wir sind froh, als gegen 18 Uhr der Baulärm aufhört. An eine ruhige Nacht ist dennoch nicht zu denken: Durch den Schwell liegen alle Yachten sehr unruhig und rollen sehr stark seitlich. Ich bin froh, dass ich beim Festmachen auf die Stellung der Masten geachtet habe.
Samstag, 3. Juli: Cala Ratjada - Puerto Cristo: Wir halten es hier nicht mehr aus. An Schlafen ist sowieso nicht zu denken und so ergibt es sich, dass wir und die "Hip Hop" bereits um 7 Uhr - noch vor dem Frühstück - auslaufen und Kurs auf Puerto Cristo nehmen. Der Seegang ist immernoch ziemlich grob, und der Wind lässt uns mit nur noch 2 Knoten im Stich. Dafür entschädigt uns dann aber Puerto Cristo, eine sehr gut geschützte Marina in einem S-förmigen Schlauch. Der Hafenmeister weist uns einen Liegeplatz zu. Der Steg ist mit Wasser und Strom ausgestattet, was in den Liegegebühren miteingeschlossen ist. Oberhalb der Marina-Büros ist ein Swimmingpool, der zum Yachtclub gehört. Übrigens kann man im Yachtclub Real Club Nautico hervorragend Essen gehen und ein wundervoller Blick über den Hafen und hinaus auf das offene Meer lässt uns die vorherige Nacht schnell vergessen.
Sonntag, 4. Juli: Hafentag in Puerto Cristo: Da der Ort einige Sehenswürdigkeiten bietet, entschließen wir uns zu einem Hafentag. Wir besichtigen die Cuevas Drach, eine Tropfsteinhöhle mit einem unterirdischem See, auf dem in hölzernen Booten ein paar Musiker ein Höhlenkonzert darbieten. Wer möchte, kann sich das relativ große See-Aquarium anschauen. Alles in allem geht es hier recht gemütlich zu und ich habe mir geschworen, dass ich hier bestimmt wieder herkommen werde.
Montag, 5. Juli: Puerto Cristo - Puerto Colom: Nach einem Tankstop geht es weiter an der Ostküste nach Puerto Colom. Bei angenehmen 4 Beaufort und ungewöhnlichem Süd-Ost-Wind merken wir an der Küstenlandschaft, dass wir den touristischen Zentren wieder näher kommen. In der Bucht vor dem Hafen von Puerto Colom geht es zu wie auf der Autobahn im Feierabendverkehr. Mit viel Mühe finden wir noch einen Ankerplatz mit ausreichendem Schwojkreis. Leider hält der Anker erst beim zweiten Anlauf. Die Versorgungsmöglichkeiten an Land sind etwas dürftig und erfordern einen etwas weiteren Fußmarsch, dafür müssen wir aber auch keine Liegegebühren bezahlen.
Dienstag, 6. Juli: Puerto Colom - Puerto Petro: Dies ist unsere kürzeste Etappe während des gesamten Törns. Die 5,4 sm fahren wir mit Motor, um unsere Batterien aufzuladen. In Puerto Petro suchen wir uns einen Ankerplatz in der westlichen Bucht direkt vor einem Club-Strand. Ziemlich amüsiert schauen wir dem Animationsprogramm zu. Nach etwa einer Stunde kehrt dann Ruhe ein. Leider nimmt gegen Abend Wind und Schwell so zu, dass ich beschließe Ankerwachen einzuteilen. Ich selbst übernehme die Wache von 1 bis 2 Uhr und von 5 Uhr bis zum Frühstück.
Ich habe mir lange überlegt, ob ich von meinem Missgeschick mit dem Beiboot überhaupt erzählen soll. Beim morgendlichen Einkauf mit dem Dinghy geht uns der Sprit aus, so dass wir die letzten hundert Meter in den Hafen paddeln müssen. Da an Bord der "Kiwi" ein Ersatzkanister war, haben wir unseren Stolz siegen lassen und sind die 500 Meter auch zurückgepaddelt, was bei dem Seegang etwas anstrengend war.
Mittwoch, 7. Juli: Puerto Petro – Cabrera: Heute wollen wir die 30 sm nach Cabrera fahren. Die Überfahrt zu dem ehemaligen Seeräuberversteck ist bei idealen Segelbedingungen auf Raumschot-Kurs bei knapp 7 Knoten bald geschafft. Schon aus der Ferne sieht man das Kastell am Eingang der Bucht. Als wir dann die Einfahrt passieren, öffnet sich eine wunderschöne Bucht mit kristallklarem türkisfarbenen Wasser. Bei uns kommt Südsee-Stimmung auf und gleich nachdem wir an einer der 50 Bojen festgemacht haben, stürzen wir uns in das angenehm warme Wasser.
Währenddessen laufen auch unsere Freunde von der "Hip Hop" in die Bucht ein. Skipper Mark kommt kurze Zeit später mit seinem Dinghy zu uns herübergepaddelt und fragt, ob wir ihm nicht mit ein bisschen Benzin für seinen Außenborder aushelfen könnten. Wir geben natürlich etwas ab, wobei er mit viel Gelächter überschüttet wird - schließlich sollte jemanden, der bei "Shell" arbeitet so was nicht passieren. (Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich in Bonaire auf Grund einer fehlerhaften Stromzufuhr leere Bord-Batterien hatte - und ich selbst arbeite in einem Elektrizitätswerk).
Die Insel steht seit 1991 unter Naturschutz und darf nur mit einer Sondergenehmigung (in der Regel erledigt das der Vercharterer) angelaufen werden. Die Bojen sind entsprechend der zulässigen Schiffsgröße farblich markiert. Auch die Aufenthaltsdauer ist limitiert. Im Juli und August darf man maximal 1 Nacht bleiben, im Juni und September bis zu 2 Nächte und in der übrigen Zeit bis zu 7 Nächte.
Natürlich ist Tauchen und Fischen verboten. Lediglich Schnorchler dürfen sich an der Unterwasserwelt erfreuen. Unbedingt empfehlen kann ich auch einen Besuch des Kastells. Da der Fußweg dort hinauf allerdings recht steinig ist, sollte man sich nicht gerade mit Badeschlappen auf den Weg machen. Wir selbst sind allerdings erst am Abend, als die größte Hitze weg war, zum Kastell gewandert. Von dort oben hat man einen herrlichen Ausblick auf die Bucht. In Richtung Norden erkennt man Mallorca und bei gutem Wetter wird man durch einen wunderschönen Sonnenuntergang belohnt.
Donnerstag, 8. Juli: Cabrera - El Arenal: Leider müssen wir diesen schönen Platz wieder verlassen. Auf der Fahrt zurück in die "Zivilisation" steuern wir hoch am Wind in Richtung El Arenal. Wiederum haben wir bei 5 Beaufort und mäßigem Seegang Traumbedingungen erwischt. Der Wind hat auf Nord-Ost gedreht und so machen wir eine gute Fahrt. Schon aus der Ferne sieht man den kilometerlangen Strand mit den vielen Hotels. Beim Näherkommen kann man dann auch die Rot-gebrannten Leiber der Urlauber sehen. Ich bekomme Schüttelfrost und bin froh, dass ich mir das nicht antun muss.
Die Marina von El Arenal ist etwas abseits und so bekommt man von dem üblichen Touristenrummel nicht viel mit. Uns wird ein Liegeplatz in direkter Nachbarschaft zur Tankstelle zugewiesen. Ich lasse es mir aber trotz allem nicht nehmen und mache noch einen Spaziergang zum Ballermann-Strand. Nach kurzer Zeit habe ich dann genügend Eindrücke gesammelt und mache mich auf die Suche nach einem Supermarkt. Zwischenzeitlich haben unsere Freunde von der "Hip Hop" auch angelegt.
Am Abend hatte ich noch ein Erlebnis der besonderen (Un)Art. Ein Katamaran mit Totenkopfflagge läuft in den Hafen ein und möchte an einer freien Stelle anlegen. Der Hafenmeister steht neben uns an der Mole und bekommt einen hochroten Kopf. Er springt in sein Schlauchboot, fährt in Richtung Katamaran und lässt einen lauten Schrei aus seiner Kehle. Er winkt dem Kat und lotst sie nach einer längeren Diskussion mit einer zwingenden Geste an einen anderen Platz - am allerletzten Ende der Marina an einer unruhigen Stelle dürfen sie dann festmachen. Piraten habens heutzutage halt schwer - und das ist gut so :-)
Freitag, 9. Juli: El Arenal - Palma de Mallorca: Nachdem wir ja so geschickt direkt neben der Tankstelle liegen und der Tankschlauch lange genug ist, nehmen wir die Gelegenheit wahr und füllen unsere Tanks mit Sprit und Wasser auf. Der letzte Tag auf See hat begonnen und etwas wehmütig machen wir uns auf den Weg nach Palma. Wir dürfen noch einmal den Strand mit den Urlaubern genießen. Mitten in der Bucht findet eine Surf-Regatta statt und wir müssen noch einen kleinen Umweg machen. Im Hafen von Palma ist am heutigen Tag natürlich die Hölle los. Dutzende von Charteryachten fahren wie aufgeschreckt in Warteschleifen durch den Hafen und wollen Tanken bzw. suchen den richtigen Steg des Vercharterers.
Unser Anlegemanöver klappt ohne Probleme und wir werden gleich vom Vercharterer in Empfang genommen und befragt, ob alles in Ordnung war. Gleichzeitig machen wir einen Termin für das Auschecken aus. Pünktlich erscheint ein Helfer. Das ganze Prozedere wird nach Plan abgewickelt und nach 15 Minuten ist er zufrieden. Kurze Zeit später kommt noch ein Taucher und prüft die Unterwasserschiffe aller Yachten. Auch er ist zufrieden und wir bekommen anstandslos unsere Kaution zurück. Die Nacht dürfen wir selbstverständlich noch auf der Yacht verbringen. Am Abend gehen wir noch einmal gut essen und genießen die einheimische Küche bei einer leckeren Fischplatte.
Samstag, 10. Juli: Wir haben auf 8 Uhr zwei Taxis bestellt, die auch pünktlich erscheinen. Nach kurzer Fahrt sind wir wieder am Flughafen und es heißt Abschied nehmen. Als Fazit kann ich auf zwei sehr schöne Segelwochen bei sehr guten Bedingungen zurückblicken. Für mich steht auf jeden Fall fest, dass wir ganz bestimmt wieder hierher kommen werden.
JÜRGEN FRITZ
Segelseite von Jürgen Fritz
Meinungen zu Mallorca-Menorca
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