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Segelreviere in TAHITI
YACHTCHARTER TAHITI: DIE INSELN
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190 km nordwestlich von Papeete und 40 km westlich von Huahine liegen die beiden Schwesterninseln Raiatea und Tahaa. Den polynesischen "Maohi", die Ahnen der heutigen Tahitianer, war Raiatea als geheiligtes "Havai'i" bekannt und stellte damals das politische und religiöse Zentrum des alten Polynesiens dar. Im Landesinneren, wo eine Gebirgskette den Norden der Insel vom Süden trennt, eröffnen sich dem Besucher üppig grüne Täler sowie Wasserfälle, Ananas- und Vanilleplantagen. Der Berg Temehani, eine Art Olymp Polynesiens, wacht über die Insel und beheimatet eine weltweit einzigartige Pflanze, die seltsame „Tiare apetahi“. Die altpolynesische Tempelanlage Marae Taputapuatea ist einzigartig und unbedingt einen Besuch wert. Hauptort und Verwaltungszentrum Raiateas ist Uturoa, der Flughafen ist ungefähr 3 km entfernt. Das Zentrum des Wasssersports ist nahe des Dorfes Apooiti angesiedelt. Hier gibt es eine luxuriöse Marina für die Flotte der Charterunternehmen und Tauchclubs. Im Norden derselben großen Lagune, nur 4 km von Raiatea entfernt, liegt die Insel Tahaa, die der Legende nach von Raiatea durch einen vom Geist einer Prinzessin besessenen heiligen Aal abgetrennt wurde. Diese Insel mit ihren sanften Bergformen und ihrer zerklüfteten Küstenlandschaft wird wegen ihrer zahlreichen Vanilleplantagen auch die „Vanille-Insel“ genannt. Von der vorchristlichen Geschichte zeugt noch heute der berühmte Marae Taputapuatea. Tempelanlagen wie diese, die zu Ehren des Kriegsgottes Oro errichtet wurden, waren auch Schauplatz von Ritualen, bei denen Menschenopfer dargebracht wurden. Allerdings waren nicht, wie in einschlägigen Filmen, junge Damen die Opfer, sondern stets Menschen, die dem Wohl der Allgemeinheit nicht gut gesinnt waren. Eine Besonderheit auf Tahaa ist das Schildkröten-Reservat, wo man sich für die Erhaltung der Seeschildkröten einsetzt. Es gibt zahlreiche Motu (kleine vorgelagerte Inselchen) mit herrlich weißen Sandstränden. Die Lagune - ein Paradies für Taucher- und Windsurfer - ist über zwei breite Passagen mit dem Ozean verbunden, in denen sich blaue Delphine tummeln. Die absolute Endstation Sehnsucht heißt Bora Bora. Es ist eine der berauschendsten Lagunen im Stillen Ozean und ein Südsee-Superlativ. Diese vulkanische Insel ist von einem Kranz paradiesischer Inselchen umgeben, das glasklare Wasser verführt zu jeder Art von Wassersport. Sie liegt etwa 20 km nordwestlich von Tahaa. Maupiti, eine kleine Insel direkt neben Bora Bora, ist sehr ursprünglich geblieben, deshalb mit die authentischste und liebenswerteste der Gesellschaftsinseln. Markant ist die Felsenkette aus drei Bergen auf der Hauptinsel Maupiti, die noch von fünf Motu (kleinen Inseln) umgeben ist. Beim Überqueren der türkisfarbenen, seichten Lagune zwischen Maupiti und den anderen Inseln, kann man große Leopard-Stechrochen und Mantas inmitten von Schwärmen von vielfarbigen Fischen bewundern. Die Lagune ist nur über eine kleine Passage befahrbar, die bei starkem Seegang als sehr schwierig gilt, jedoch für erfahrene Segler eine besondere Herausforderung darstellt. Mit ihrem kristallklaren Wasser kann sie es mit der Schönheit von Bora Bora aufnehmen. Maupiti bietet viele Besonderheiten wie Grotten und Höhlen, in denen Meeresvögel nisten, oder seine archäologischen Funde aus dem 9. Jahrhundert, die zu den ältesten von Polynesien gehören. Ihre zahlreichen, unberührten Strände wechseln sich ab mit zerklüfteten Felsen, die von Kokospalmen beschattet werden. Angebaut werden Wasser- und Zuckermelonen, neben Kopra die wichtigste Einnahmequelle der Insel. |
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