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  • Yachtcharter Kroatien Lagoon 400 S2
    Lagoon 400 S2
    Split / Dalmatien 4 Bewertungen
    • 8 Personen / 11.97 Meter
    • 16.05.2020 / 7 Tage
    2070,00€  
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  • Yachtcharter Italien Dufour 460 Grand Large
    Dufour 460 Grand Large
    Ligurien-Toskana-Elba 4 Bewertungen
    • 8 Personen / 14.15 Meter
    • 02.03.2024 / 7 Tage
    2138,00€  
    Infos  
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  • Yachtcharter Kroatien Dufour 470 - 
    Dufour 470 - 
    Istrien-Kvarner 4 Bewertungen
    • 0 Personen / 14.85 Meter
    • 08.06.2024 / 7 Tage
    3732,00€  
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Kuba Charter: Wenn Papa Hemingway um die Ecke käme, würde es nicht erstaunen Kuba Charter - Wenn Papa Hemingway um die Ecke käme, würde es nicht erstaunen

Yachtcharter Kuba: Törnbericht

Abenteuer Kuba

Wir sind soeben in Havanna angekommen. Das Taxi bringt uns zu einem kleinen Hotel im spanisch-maurischen Kolonialstil mitten in der Altstadt. Im Innenhof wuchern tropische Pflanzen. Die grün gestrichene Türe zu unserem einfachen, aber sauberen Hotelzimmer ist weit über drei Meter hoch. Der offene Raum bis zum Holzdach ist mindestens nochmals so hoch wie unser Zimmer. Ein riesiger Propeller fächert uns Luft zu. Ein erster Besuch an der Bar macht uns mit dem Nationaldrink, dem Mojito (Rum, Zucker, brasser und Pfefferminze), bekannt. Oder ist der Nationaldrink vielleicht doch eher der Cuba libre?

Die ersten Eindrücke von Havanna sind überwältigend: Wir treffen nicht auf Häuser, sondern auf Paläste. Die Altstadt ist praktisch intakt und nur durch wenige Betonbauten verschandelt. Die ganze restliche Karibik bringt nicht so viele architektonische Schönheiten zusammen wie Havanna allein. Doch der Zustand ist miserabel. Es fehlt an allem. Teilweise stehen nur noch die Fassaden. Ein paar wenige Hotels wurden sanft renoviert. Wenn Papa Hemingway um die Ecke käme, würde uns dies nicht erstaunen.

Die Hälfte des Wagenparks besteht aus Amerikanern aus den 50er-Jahren. Wer konnte sich wohl bei uns in der Schweiz zu dieser Zeit einen Chevy Bel Air oder gar einen Cadillac leisten? Die Überbleibsel zeigen eindeutig, dass es im vorrevolutionären Kuba Leute mit großem Reichtum gegeben haben muss. Wir verstehen auch, wieso reiche Amerikaner hier ihr Paradies gefunden haben: exotische Drinks, Hochseefischen im Golfstrom, romantische Altstadt, Havanna-Zigarren und vieles mehr.

Mit dem Mietwagen fahren wir auf der dreispurigen Autobahn rund 300 km ostwärts nach Trinidad, um dort das Boot zu übernehmen. Auf der Autobahn begegnen uns neben ein paar wenigen Ladas und überladenen Lastwagen osteuropäischer Herkunft zahlreiche Radfahrer, Fussgänger, Ochsenkarren und Cowboys, die jedem Marlboro-Mann die Show stehlen würden. Seit dem Wegfall der sowjetischen Hilfe, die mehr als einen Drittel des Bruttosozialprodukts ausmachte, ist Kuba auf dem Weg zurück ins 19. Jahrhundert. Wir lernen schnell, uns an die Verhältnisse anzupassen: Die Leute am Straßenrand warten vielleicht schon einen Tag auf eine Mitfahrgelegenheit. Unser Wagen ist praktisch dauernd beladen mit kubanischen Mitfahrern.

Essen und Übernachten ist privat möglich. Die paar Brocken Italienisch meiner Frau Elisabeth, Hände und Füße sowie das Wörterbuch wirken Wunder. Zum Glück gehört Spanisch zu den lateinischen Sprachen und viele Ausdrücke kommen nach einer Weile wie von selbst über die Lippen. Wir genießen Krokodilsteak, bekommen Einblick in die einfachen, aber stets sauberen strohgedeckten Hütten, sehen bei der Maniküre der Kampfhähne zu, staunen über Lebensmittelrationen von zwei Eiern im Monat und über Monatslöhne von weniger als zehn Dollar.

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Als wir die „Jacqueline" übernehmen, einen 53'-Kat vom Typ Marquises, können wir unsere Enttäuschung nicht verbergen. Die vertraglich abgemachten Karten für das östlich von Trinidad beginnende Archipelago de los Jardines de la Reina befinden sich nicht an Bord, die bestellten Esswaren sind unvollständig und die meisten technischen Spielereien funktionieren nicht. Ohne detaillierte Seekarten würde das ganze vorgesehene Programm ins Wasser fallen. Schon ein Fax an den Vermieter nimmt im gegenüberliegenden Großhotel Ancon zwei Stunden in Anspruch...

Wir erfahren von Geocuba, dem Seekarteninstitut im nahen Fischerhafen Casilda und versuchen dort unser Glück. Am nächsten Tag erlöst uns der Skipper einer der beiden Yachten im Mangrovenhafen von unseren Sorgen: Er hat die Jardines durchfahren und möchte weiter nach Miami. Wir werden uns rasch handelseinig und können ihm die kaum gebrauchten Detailkarten für die ganze Region zum halben Preis abkaufen. Auch für die Lebensmittel naht eine Lösung. Wir haben den genauen Bestand aufgenommen und das Manko berechnet. Grundsätzlich ist alles, was in Kuba vorhanden ist, auf dem Schwarzmarkt auch käuflich. Die Frage ist nur, wer gerade sein Schwein geschlachtet hat oder Kochbananen vom Land mitgebracht hat und natürlich der Preis. Unsere Gastfamilie besorgt uns schließlich die meisten der gewünschten Sachen.

Ein genauer Check des Bootes ergibt, dass die Motoren funktionieren und einer von drei Kühlschränken bei genügend Motorenstunden mit zwölf Volt betrieben werden kann. Wir müssen ehrlicherweise zugeben, dass es uns gewundert hätte, wenn der Generator und somit sämtliche Kühlschränke, die Waschmaschine, die Abwaschmaschine, der Mikrowellenherd, der Wassermacher und die zahlreichen elektronischen Spielereien problemlos funktioniert hätten. Wir haben von sicherer Seite erfahren, dass wir zumindest das beste Boot, das in Kuba überhaupt erhältlich ist, gemietet haben. Es gibt zwar zwei Küchen mit zwei Kochherden an Bord, doch keinen Backofen, der mit Gas funktioniert. Anstelle von frischem selbstgebackenem Brot behelfen wir uns mit Crepes zum Frühstück.

Als die Crew ankommt, ist das Boot bereit. Das Archipelago de los Jardines de la Reina ruft! Die ersten paar Tage weht uns ein steifer Wind um die Ohren. Mit der Genua allein laufen wir acht Knoten. Für karibische Verhältnisse ist es erstaunlich kühl. Später erfahren wir, dass eine ungewöhnliche Kältewelle über die USA zog und das vor der Haustüre liegende Kuba beeinflusste. Nachts verziehen wir uns zwischen geschützte Mangroven. Die Inseln bestehen vielfach nur aus Mangroven, die zum Wasser heraus wachsen und verfügen über kein Fleckchen trockenes Land. Mit dem Dinghy unternehmen wir Ausflüge im grünen Irrgarten.

Der erste Einsatz der massiven Rolle zum Fischen, einem mechanischen Schmuckstück, ist erfolgreich. Innerhalb von 40 Minuten sind drei Barracudas von 70, 80 und 90 cm gefangen. Zum Glück sind diese Raubfische in diesen Gewässern auch konsumierbar. Für den heutigen Tag reicht`s und wir nehmen die Leine an Bord.

Nach ein paar Tagen will der Steuerbordmotor nicht mehr anspringen. Alles Zureden bleibt erfolglos. Ein vorbeikommender Fischer, der uns ein paar Lobster verkauft, erklärt uns, dass ein Mechaniker auf der Basis der Fischereigenossenschaft auf der nächsten Insel stationiert ist. Zwischen Riffen, Sandbänken und aus dem Wasser wachsenden Mangroven suchen wir uns bei optimalen Lichtbedingungen den Weg. Laut Seekarte gibt es nämlich keine Passage, doch der Fischer hat uns vom Gegenteil überzeugt. Der Mechaniker und ein Kollege sind sofort bereit uns zu helfen und nach dem Ausbau einer Batterie auf der Backbordseite springt der Steuerbordmotor wieder an.

Am nächsten Morgen erhält Elisabeth Gelegenheit, sich zu revanchieren. Ein Fischer fragt sie nach einer Creme für seine Entzündung an der Zehe. Es sieht schlimm aus und Elisabeth rückt mit Gummihandschuhen, Skalpell und Desinfektionmittel an. Der Fischer wird ganz bleich, gibt aber trotz Schmerzen keinen Laut von sich. Später erfahren wir, dass wir erst das zweite Boot sind, das in den letzten fünf Jahren die einfach eingerichtete Plattform der Genossenschaft besucht hat...

Auf der nächsten flachen Insel führt uns eine Expedition vom Strand aus ins Innere. Anhand der Spuren im Sand versuchen wir die Tierwelt zu analysieren. Als plötzlich ein etwa fuchsgroßes Wasserschwein auf mich zuspringt, komme ich vor lauter Schreck nicht dazu, den Auslöser meines Fotoapparates zu drücken. Auch Leguane, Eidechsen und Geckos bewohnen die Insel. Am Strand finden wir in knietiefem Wasser zahlreiche Lambiemuscheln. Nicht einmal tauchen müssen wir dafür! Wir haben in kurzer Zeit die massiven Muscheln geöffnet. Alles, was nicht zum Muskel gehört, wird weggeschnitten und das Muskelfleisch flachgeklopft. Mit einer feinen Sauce ist es kaum mehr von Kalbfleisch zu unterscheiden. Beim Schnorcheln auf dem Riff fallen uns beinahe die Augen aus: nur wenig unter der Wasseroberfläche sitzen beinahe in jedem Loch zwei, drei Langusten. Innerhalb Kürze haben wir auch das Essen für den nächsten Tag gefangen.

Nach neuen Startschwierigkeiten mit der Steuerbordmaschine, die wir nicht mehr beheben können, segeln wir nach Trinidad zurück. Die geräumige Plattform auf dem 16 m x 8 m grossen Katamaran ist angenehm. Auch eine zahlreiche Crew steht sich nicht gegenseitig auf den Füssen. Die schlichte Größe des Bootes, die sauberen Rümpfe und 160 m2 mit durchgelattetem Groß ermöglichen trotz von der Sonne verbrannten und ausgewehten Segeln schnelle Reisen.

In Trinidad treffen wir auf unseren Mechaniker, der uns auch einen Elektriker für den noch neu aussehenden Anlasser auftreibt. Die Schraubenwellen sind undicht und wenn nicht regelmäßig mindestens dreimal pro Tag die Bilgen geleert werden, steigt das Wasser bis zum Niveau des Anlassers. Unsere Helfer bauen den völlig verrosteten Anlasser aus, nehmen ihn auseinander, reinigen ihn und setzen ihn wieder ein.

In der Zwischenzeit besucht der Rest der Crew Trinidad und Umgebung. Trinidad ist eine alte Kolonialstadt und gehört zum Eindrucksvollsten, das Kuba zu bieten hat. Die Stadt und ein Teil der Umgebung wurden von der Unesco zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Die kompakte koloniale Altstadt rund um die Plaza Mayor stammt aus der Blützeit des Zuckerrohranbaus. In einem ehemaligen Kloster ist das Museum des Kampfes gegen die Konterrevolution in den nahen Escambraybergen untergebracht. Das beste daran ist der Glockenturm, der einen atemberaubenden Blick auf die Altstadt bietet. Im Museo Romantico sind die Überbleibsel dieser für einige Gutsherren goldenen und für die Sklaven wohl schrecklichen Epoche ausgestellt: Kristall aus Böhmen, Porzellan aus Limoges, Gläser aus Muralto, Gemälde, Stickereien, Mahagonimöbel usw. Nur das Beste war gut genug.

Die Charterbewilligung unseres Vermieters ist inzwischen ausgelaufen. Elisabeth gelingt es schließlich, die Zöllner davon zu überzeugen, in Cayo Largo, dem Ziel unserer Reise, läge eine verlängerte Bewilligung beim Hafenkapitän. Zum guten Glück ist es den Behörden von Casilda nicht möglich, in Cayo Largo anzurufen. Kubanische Verhältnisse haben auch ihre Vorteile!

Nach einem Nachttörn von 120 Seemeilen erreichen wir Cayo Largo. Dieses Archipel besteht aus einigen flachen Koralleninseln mit langen Sandstränden. Fünf Hotels und zwei Tauchbasen stehen den Touristen zur Verfügung. Vom wirklichen Leben in Kuba bekommt der Besucher nichts mit. Doch zur Erholung und zum Tauchen gibt es gegen diese Destination nichts einzuwenden.

Fazit: Dies war einer der faszinierendsten, aber zugleich der anstrengendste Törn, den wir bisher gemacht haben. Schlussendlich ist alles gut gegangen, doch was für Mühen und Anstrengungen! Kuba möchte in erster Linie den Touristen, der in den Hotels bleibt und nicht mit den Einheimischen in Kontakt tritt. Welches Land sonst in der Welt kennt andersfarbige Nummernschilder für die Mietwagen der Touristen? Von Sozialismus oder gar Gleichheit kann bei den speziellen Eintrittspreisen für Touristen in Museen nicht mehr gesprochen werden. Doch Landschaft und Architektur sind auf jeden Fall eine Reise wert. Auf dem Lande trafen wir auf hilfsbereite und freundliche Kubaner, ohne deren Hilfe wir unsere Probleme nie und nimmer hätten lösen können.

Andererseits wird in den Touristenzentren immer wieder versucht, den Ausländer mit falsch zusammengezählten Restaurantrechnungen oder höheren Preisen als auf der Karte übers Ohr zu hauen. Wo der Tourist den Monatslohn eines Kubaners für ein Essen ausgibt, muss dafür ein gewisses Verständnis aufgebracht werden. Die Unterschiede sind einfach zu krass.

Auf den autonomen Seefahrer mit einem gut ausgerüsteten Boot wartet ein Stück unberührte Karibik. Abseits der Ein- und Ausklarierungshäfen halten sich auch die Probleme mit den Behörden in Grenzen. Für uns bleibt dieses Abenteuer leider eine einmalige Sache. Unser Vermieter hat nach drei Jahren die Basis in Cayo Largo aufgegeben. Das Potential für den Yachtcharter ist vorhanden, doch es gelang schlussendlich nicht, die Probleme mit den kubanischen Partnern in den Griff zu bekommen. Schade, wir wären trotz aller Umtriebe wiedergekommen!

Informationen zu Kuba Karten und Literatur: Wir verwendeten den "Yachtman's Guide to the Kuba" (in englischer Sprache) für die Törnvorbereitung. Er beschreibt auf mehr als 400 Seiten ganz Kuba. Die Pläne erreichen jedoch nicht die Qualität anderer Crusing Guides.

Navigation: Die Navigation zwischen den Inseln erfolgt weitgehend auf Sicht. Die Hafeneinfahrten und ein Teil der Riffdurchfahrten sind befeuert und im Vergleich zur restlichen Infrastruktur des Landes in einem hervorragenden Zustand. Die kubanischen Karten decken das ganze Seegebiet ab und sind äußerst detailliert. Sie sind jedoch nicht unbedingt für die Sportschifffahrt vorgesehen. Ein Kat mit 1,50 m Tiefgang passiert ein Riff auf zwei Metern Wassertiefe, jedoch nicht eines, das bis an die Wasseroberfläche reicht. Für die Berufsschiffahrt, für welche die Karten gedacht sind, ist diese Unterscheidung bedeutungslos. Viele derartige Gebiete sind bei guten Lichtverhältnissen mit einem ständigen Blick zum Echolot entgegen den eher pessimistischen Karten durchaus befahrbar.

Geographie und Klima: Kuba, die größte Insel der Antillen, sonnt sich wie ein schläfriges Krokodil in der Karibiksonne. Elf Millionen Menschen bevölkern die 110.000 km2 (Schweiz 41.000 km2) große Insel. Acht Millionen leben in den Städten, davon allein in Havanna über zwei Millionen. Das Klima ist subtropisch und die Durchschnittstemperatur beträgt 25 Grad C.

Geschichte: Nach mehreren blutigen Anläufen setzte 1898 die US-Intervention dem letzten größeren spanischen Kolonialbesitz Lateinamerikas ein Ende. Kubanische Claudillos lösten die anfängliche Herrschaft der US-Marines ab. Der US-Einfluss und die Marinebasis in Guantanamo blieben bestehen. 1959 löste Fidel Castros Revolution den Diktator Batista ab. Der Kleinkrieg mit CIA unterstützten Kontrarevolutionären zog sich noch jahrelang dahin und erreichte mit der Schweinebuchtinvasion im April 1961 einen blutigen Höhepunkt. Im folgenden Jahr stand die Welt wegen den sowjetischen Atomraketen auf Kuba am Rande eines Atomkriegs. Der US-Präsident Kennedy blieb hart und Chrutschtschow zog die Raketen zurück.

Dank der sowjetischen Hilfe gelang es, in Kuba ein für lateinamerikanische Verhältnisse einmaliges Schulsystem aufzubauen. Zahlen über Kindersterblichkeit und Lebenserwartung erreichen die Werte von Südeuropa. Der Export der Revolution wurde vom großen Bruder trotz Einsätzen von tausenden von kubanischen Soldaten in Afrika nie richtig unterstützt. Selbst der ikonenhaft verehrte Che Guevara scheiterte 1967 im Kampf gegen die bolivianische Armee. Der Wegfall der russischen Hilfe beraubte Kuba über Nacht um fast die Hälfte des Bruttosozialprodukts. Doch im Gegensatz zum restlichen Südamerika sind trotz materiellen Problemen Slums und Hunger unbekannt.

Der Tourismus ist in der Zwischenzeit nach den Überweisungen der Exilkubaner zum zweitgrößten Devisenbringer aufgestiegen. Fidel Castro, seit bald vierzig Jahren an der Macht, überlebte alle seine amerikanschen Gegenspieler im Weißen Haus. Im vergangen Jahr feierte er seinen 70. Geburtstag und ein Nachfolger ist nicht in Sicht.

Stefan W.


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