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  • Yachtcharter Kroatien Lagoon 400 S2
    Lagoon 400 S2
    Split / Dalmatien 4 Bewertungen
    • 8 Personen / 11.97 Meter
    • 16.05.2020 / 7 Tage
    2070,00€  
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  • Yachtcharter Türkei Gulet Queen of Adriatic
    Gulet Queen of Adriatic
    Türkei 4 Bewertungen
    • 12 Personen / 27 Meter
    • 11.09.2021 / 7 Tage
    7000,00€  
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  • Yachtcharter Kroatien Sun Odyssey 349
    Sun Odyssey 349
    Istrien-Kvarner 4 Bewertungen
    • 6 Personen / 10.34 Meter
    • 20.04.2024 / 7 Tage
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Türkei Bootscharter - Direkt hinter Antalya erheben sich die Gipfel des Taurusgebirges Türkei Bootscharter: Imposante Lage - Direkt hinter Antalya erheben sich die Gipfel des Taurusgebirges

Yachtcharter Türkei: Törnbericht

Mit schäumenden Heckwellen von Antalya bis Kusadasi

Mit schäumenden Heckwellen verlässt "Veligandu", unser 37 Fuss-Katamaran von Prout die Seturmarina Antalya. Der Start erfolgt notgedrungen früh - kurz vor sechs Uhr morgens - um den langen Schlag von ca. 60 sm bis Finike möglichst ohne allzuviel Wind auf die Nase absegeln zu können.

Eine wenig schöne Eigenheit der großen Bucht von Antalya ist es nämlich, dass der Tageswind zwischen Kap Taslik und Kemer meist von Süden hereinsteht (es sei denn, man will nach Norden, dann ist es erfahrungsgemäß umgekehrt..), was eine Motorfahrt erfordert, es sei denn, man hat ein gut kreuzendes Schiff. Dies ist nun allerdings nicht die hervorstechendste Eigenschaft unseres Katamarans und so wollen wir dem Gestampfe gegen den Wind durch frühen Start ausweichen.

Zur Zeit allerdings schieben uns - höchst erfreulich - 30 Knoten nördlicher Wind mit 8 Knoten Speed nur unter Genua unserem Ziel entgegen, so dass wir die Ankerbuchten Cineviz mit ihrer Karl May-Szenerie und Cavus mit ihrem weiten Strand unbeachtet an Steuerbord lassen und direkt Finike zustreben.

Dort hat die Seturgruppe, größter Marinabetreiber der Türkei, eine Marina mit 460 Wasserliegeplätzen entstehen lassen, die das verschlafene Fischernest in den nächsten Jahren wohl kräftig aufmischen wird. Die Setur Marina Finike verfügt über Moorings, Strom, Wasser, sehr elegante Dusch- und Toilettenhäuser, Travellift, sowie 70 (ausgebuchte) Landliegeplätze, die allerdings noch erweitert werden sollen. In nächster Zukunft ist mit einem Supermarkt, Restaurant und Swimmingpool zu rechnen, für die schnellstmögliche Fertigstellung wird Caglar, der rührige junge Hafenmeister sicherlich Sorge tragen.

Mit einem Abstecher nach Kekova, wo man in Ügaciz unbedingt Hassans berühmte Fischsuppe probieren sollte, geht es weiter nach Kas, das in der nördlich des Städtchens gelegenen Bucht Bucak Deniz ebenfalls fleißig mit Marinabau beschäftigt ist. Vielmehr aber reizt uns ein Abstecher nach Kastellorizon, der Kas vorgelagerten griechischen Insel, deren Bewohner sich, weitab vom griechischen Mutterland und entgegen aller türkisch-griechischen Problematik, wunderbar mit dem türkischen "Feind" arrangiert haben. Freundschaften, Verwandschaften, sowie tägliche Fährfahrten haben ein verlässliches, zwischenmenschliches Band geknüpft.

In Kastellorizon können wir, nach Abgabe der Crewliste beim Hafenmeister, endlich das lange entbehrte Schweinefleisch, den Schinken und köstlichen griechischen Wein bunkern. Die Insel selbst lädt unbedingt zum Spazierengehen und Erkunden ein. Kommt man dann abends hungrig wieder in Kastellorizon-Hafen an, dann lässt man sich bei Evangelina und Savas hinter dem kleinen Dorfplatz aufs Vorzüglichste bewirten.

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Nächster Stop ist Kalkan, ein Hafen, der immer wieder unter schlimmsten Winterstürmen zu leiden hat, was einen wechselnden Verlauf der dann oft zerstörten Mole zur Folge hat. Mittlerweile aber ist die Außenmole so groß und stark, dass sie wohl den nächsten Stürmen trotzen wird. Hier findet man auch die für Segler besten Plätze, nach der Einfahrt an backbord mit dem Heck zur Außenpier. Gegenüber liegen die Gulets, Daytripper und Fischer, dahinter zieht sich das Städtchen hügelan.

Kalkan hat trotz Tourismus noch immer sehr viel Charme. Der griechische Einfluss ist an den bunten Häusern rund um den Hafen spürbar, in farbenprächtigen Lädchen bieten rührige Händler Souvenirs, Kleider, Teppiche und Schmuck feil und bei der großen Auswahl an Restaurants, Tavernas und Bars muss kein Smutje in der Pantry schwitzen. Der Sundowner lässt sich in Kalkan, außer vielleicht im eigenen Cockpit, am schönsten auf der Terrasse des Yachtclubs mit Blick sowohl auf die offene See, als auch auf das Städtchen mit den dahinterliegenden Bergen genießen.

Bei der Weiterfahrt Richtung Fethiye, vorbei an den berüchtigten sieben Kaps teilen sich die Meinungen: sportliche Segler, die gerne gegenan kreuzen mit allem was dazugehört, schlafen aus und stehen dann ungefähr gegen 11 Uhr vor den Kaps, wo sie in den meisten Fällen eine steile Welle mit passendem Wind gegenan empfängt. Wir liebens es gemütlich und verlassen daher den Hafen zur gewohnten Zeit um sechs, was ruhiges Fahren verheißt (und hält!).

Ein Abstecher nach Ölü Deniz ist Pflicht und erfüllt unerwarteterweise die hohen Erwartungen. Der Strand und die (für Yachten gesperrte) Lagune sind tatsächlich so wunderschön, wie man das nach den Prospekten erwartet. Allerdings ist der Ankerplatz davor nicht sehr sicher und so geht es weiter Richtung Fethiye. Dieses mit Buchten gesegnete Gebiet reicht üppig für einen Urlaub und noch mehr. Wir können hier unmöglich jede einzelne der Buchten aufzählen... Allerdings darf niemand einfach an Fethiye und Göcek vorbei, ohne sich mit Wonne in die bunten Bazare, neu gestalteten Fußgängerzonen mit Angeboten aller Art und die Bauernmärkte (in Fethiye Dienstags und in Göcek Sonntags) gestürzt zu haben. Ruhe findet man dann (je nach Jahreszeit allerdings) in den Buchten, die so klangreiche Namen wie Yassica Adalari, Boynuz Bükü, Sarsala Iskele oder Kapi Creek tragen.

Auf dem Weg nach Marmaris lohnt der Besuch des Dalamanflusses mit seinen berühmten Schildkröten. Das Schiff wird zu diesem Zwecke am besten in Ekincik Liman verankert und man fährt mit Einheimischen in den für Yachten ohnehin gesperrten Fluss. Eines der touristischen Highlights sowohl für Land-, als auch Bootstouristen an der türkischen Küste ist wohl Marmaris. Chartersegler laufen zumeist die bekannte Netselmarina an, die durch europäischen Standard in Ausstattung und Preis besticht. Bei technischen Problemen verspricht Marmaris die größten Chancen auf Hilfe, die Schiffsausrüster sind sehr gut ausgestattet. Was nicht vorrätig ist, wird aus Istanbul bestellt. Über den Bazar, die Teppichhändler, die zu Hunderten am Kai liegenden Gulets, die unzähligen Tavernas und Bars am Hafen und das ganze bunte quirlige Treiben muss man nicht viel schreiben, das muss man gesehen haben, um es zu glauben. Hier empfängt den Mitteleuropäer Orient pur, beim ersten Mal inclusive Kulturschock.

Zum relaxen nach dem Hexenkessel Marmaris bietet sich sowohl das Gebiet rund Bozburun mit vielen Buchten und glasklarem Wasser oder der Hisarönügolf an, wo man zumeist auf 8 bis 10 m ankert und eine Heckleine zum Baum oder Fels ausbringt. Wir entscheiden uns für den Ankerplatz hinter Kiseli Adasi im Bozburungebiet, wo es die farbenprächtigsten und zahlreichsten Fischschwärme der ganzen Küste zu bewundern gilt. Es sind zwar zumeist "Fischkindergarten", aber so schön anzuschauen, dass die Zeit beim Schnorcheln im Flug vergeht. Gleich um die Ecke öffnet sich der Golf von Hisarönü, ein liebliches, gut überschaubares Segelrevier, mit wunderschönen Ankerbuchten und grünen Ufern.

Ob man nun in der Dirsekbucht schnorcheln geht, in Bencik die angeblich dort lebenden Hundshaie sucht oder sich in Orhaniye an einen der Stege legt, um abends türkische Küche zu genießen bleibt jedem selbst überlassen. Wir entscheiden uns für letzteres und gehen ins Palmiye Restaurant in Orhaniye. Dort werden wir vom deutschsprachigen Besitzer Dogan charmant betreut und genießen die Köstlichkeiten, die Mama Emine in ihrer kleinen Küche zaubert.

Gesättigt und erholt werden alsbald die Segel für Datca gesetzt, das wir allerdings wegen seiner lauten Discos nicht anlaufen, sondern weiter nach Palamut segeln. Die hektischen Verrenkungen von Hafenmeister Said sind kein spezieller Willkommensgruss, sondern ernstzunehmende Anweisungen, an welcher Stelle man die Einfahrtsrinne zu passieren hat. Nur eine ganz schmale Furche weist ca. 2,5m Tiefe auf und lässt ein Kielschiff unbehelligt passieren. Diese Rinne liegt eher ein wenig backbords von der Mitte. Ist man erst einmal im Hafen, hat man wieder ausreichende Tiefen von 3 m.

Von Palamut aus fahren wir mit dem Auto nach Knidos, was wesentlich relaxter ist, als in der Bucht von Knidos zu ankern. Bei dem bekannt miesen Ankergrund gehen während der nächtlichen Fallböen immer Yachten auf Drift, sofern sie nicht eine Boje aufpicken konnten. Aber auch die Fahrt von Palamut nach Knidos mit dem Auto ist ein Erlebnis besonderer Art, je nach Straßenzustand gewürzt mit ein bisschen Nervenkitzel, wieviel Schlagloch die Stoßdämpfer wohl aushalten mögen.... Die Ausgrabungen der alten Handelsstadt Knidos sind sehenswert und das Eintrittsgeld wird nutzbringend zur Pflege der Stätte verwendet. Als "Abfallprodukt" sozusagen finden sich hier an den Hängen massenhaft wilde Oreganosträucher, die demnächst unserer Bordpizza gut zu Gesicht stehen werden.

Unsere nächste Station auf dem Weg nach Norden ist der Gökovagolf. Wie schon bei den sieben Kaps sollte man das Deveboynu Kap bei Knidos möglichst früh runden, denn durch die Düse von Kos, der vorgelagerten griechischen Insel, bilden sich in diesem Seegebiet ware Wellenmonster aus W-NW. Der Gökovagolf nun, wesentlich größer, rauher und auch ein bisschen kühler als sein kleiner Bruder Hisarönü, bietet eine Vielfalt an wunderschönen Buchten. Wir entscheiden uns für die Bucht von Mersincik. Wer in der kleinen NW-Ecke dieser grossen Bucht den stets vorhandenen leichten Schwell erträgt, wird mit kristallklarem Schnorchelwasser belohnt.

Kucuk Cati, in deutschen Büchern "Stiefelbucht" genannt, bietet Natur pur auf dunkelgrünem Wasser, Kontakt zu einheimischen Fischern und Brunnenwasser an Land. Oberhalb der Bucht kann man versuchen, an der Strasse nach Datca den Dolmus anzuhalten um Proviant zu bekommen. Die Yedi Adalari, die "Sieben Inseln" lohnen eine intensive Erkundung und bieten hervorragenden Schutz bei jedem Wetter. Wem in Tuzla die Nachbarschaft der Gulets nicht zuviel ist, findet hier wieder Kristallwasser , wohingegen die Bucht Kargilibuk durch Süßwassereinfluss trübe ist, was aber der malerischen Landschaft keinen Abbruch tut. 110%ig sicher liegt eine Yacht in English Harbour (Degirmen Bükü), was schon der englischen Flotte im 2. Weltkrieg bekannt war, die hier ihre Torpedoboote "parkte", daher der Name. Wir finden Stärkung bei Bayram´s "Captain´s Place" oder bei Turgut am Ende von Degirmen Bükü. Am Steg des Captain´s Place wechselt die Sunsailflotilla, das dann stattfindende Büffet ist sensationell!

Ein Touristenmagnet ist Cleopatra´s Strand auf den Sehir Adalari. Der Legende nach ließ Cleopatra, die hier eine Residenz hatte, ägyptischen Sand für ihren Liebhaber importieren, damit dieser beim Sonnenbaden auch weich liegen möge! Natürlich schwört jeder Stein und Bein, dass der Sand auch heute noch ägyptisch ist, ungeachtet Tausender Touristen, die sich alle ein Pröbchen als Souvenir einstecken. Der Reiz des Strandes, der Natur und der Ruinen wird allerdings durch die Unfreundlichkeit des Herrn, der den Eintritt kassiert, etwas geschwächt - zumal der Eintritt nicht gerade wenig beträgt. Da fällt es nicht schwer ankerauf zu gehen und gen Cökertme zu segeln, wo Freund Halil schon das kühle Willkommensbier bereit hält. Sein Vater, "Captain Ibrahim", Patron und Namensgeber der Taverna offeriert Hühnchen aus dem Holzofen und entzückt seine Gäste zu vorgerückter Stunde bei türkischer Livemusik mit seinem berühmten Säbeltanz.

Bevor man Bodrum erreicht, ist ein Badestop in der Bucht Pabuc Pflicht. Reiner Sandgrund, türkisfarbenes Kristallwasser garantieren Schnorchelfreuden. Weniger erfreulich ist, dass die natürliche Felsenküste am Ende der Bucht per Sprengung zerstört wurde, damit für die neuerbaute Feriensiedlung eine Betonmole mit Sonnenschirmen Platz fand. Zum Besuch von Bodrum kann man entweder in die Marina gehen oder in Gümbet ankern und mit dem Dolmus in die Stadt fahren. Nach Übernahme durch Karaada ist die Marina, die sich zur Zeit im Umbau befindet, zu einer der teuersten der Türkei avanciert. Wie Marmaris ist Bodrum im Sommer ein brodelnder Hexenkessel internationalen Tourismus, aber nach den stillen Buchten ist es auch eine willkommene Abwechslung.

Weiter führt der Weg nach Norden, wo man in Gümüslük, dem "Sylt" der Türkei was den einheimischen Tourismus betrifft, eines der hervorragenden Fischlokale besuchen kann. Der sich nördlich anschließende Güllükgolf mit Plätzen wie Türkbükü, Salih Adasi, Asin Liman und vielen namenlosen Buchten ist ein Revier für Ruhesuchende. Nur wenige Yachten und noch weniger Gulets verirren sich hierher und so teilt man seine beschaulichen Ankerplätze lediglich mit Reihern und Fischzuchten, wobei letztere für manchmal für trübes Wasser sorgen..

Für die letzten Schläge nach Kusadasi übernachten wir dicht unter dem Kap Tekagac, das nur als flacher Landstreifen aus dem Meer auftaucht. Nach den berg- und waldreichen Buchten im Gökovagolf kommt man sich , umgeben von ein paar Geröllbrocken auf dem Strand, vor wie auf dem Mond. Dennoch ist dies ein sicherer Ankerplatz und, bedingt durch die exponierte Lage zum offenen Meer, etliche Grade kühler als in den Golfs.

Am nächsten Morgen geht es ankerauf Richtung Kusadasi, dem Endziel unseres Törns. Offensichtlich hat aber Rasmus etwas dagegen, dass wir heute abend am Ziel sind, denn je näher wir uns Samos und der Samosstrasse nähern, desto mehr legt der Wind zu. Also laufen wir bei 35 Knoten auf die Nase St.Pauls Harbour an, einen Ankerplatz gegenüber der griechischen Insel Samos. Einzige Bewohner sind ein paar junge Soldaten der türkischen Militärstation, die sich, einsam am Ende ihrer Welt, das quirlige Samos direkt vor Augen, ein bisschen Ablenkung verschaffen, indem sie die Yachties um Zigaretten, Bier oder ähnliches anbetteln. Obwohl wir dieses Verhalten nicht gutheißen, zumal es teilweise mit dezenter Unterstützung der Maschinengewehre vorgebracht wurde, konnten wir die armen Kerle doch auch verstehen. Eine Versetzung hierher muss in etwa einer Verbannung in ein Strafbataillon gleichkommen.

Nach windiger Nacht mit heulendem Rigg stolpern wir im Morgengrauen gegen den Norder durch die ruppige Samosstrasse und erreichen nach Stampffahrt nass aber zufrieden Kusadasi. Wie schon Antalya bezieht auch dieser Hafen ein bisschen "Große-weite-Welt-Flair" wenn die riesigen weißen Luxusliner am Kreuzfahrerkai festmachen. Auch sonst ist Kusadasi einen Besuch wert. Ein absolutes Muss aber ist Ephesos! Selbst der größte Kulturmuffel sollte sich aufraffen und per Dolmus oder Taxi (Vorsicht, vorher Preis aushandeln) nach Ephesos fahren, um sich dort, ausgehend vom oberen Parkplatz in ca. 4 Stunden zum unteren Parkplatz vorzuarbeiten, es lohnt sich auf jeden Fall. Tipp: Unbedingt eigenes Wasser mitnehmen oder am Eingang kaufen, ist man erstmal drinnen, bleibt einem nur noch der Durst..

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