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Segelreviere in Rom-Neapel

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193 Yachten im Revier Rom-Neapel verfügbar

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  • Yachtcharter Italien Sun Odyssey 519
    Sun Odyssey 519
    Rom-Neapel 4 Bewertungen
    • 10 Personen / 15.75 Meter
    • 20.01.2024 / 7 Tage
    2654,55€  
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    23,5% Rabatt
  • Yachtcharter Kroatien Lagoon 400 S2
    Lagoon 400 S2
    Split / Dalmatien 4 Bewertungen
    • 8 Personen / 11.97 Meter
    • 16.05.2020 / 7 Tage
    2070,00€  
    Infos  
    10,0% Rabatt
  • Yachtcharter Frankreich Excess 11
    Excess 11
    Kleine Antillen 3 Bewertungen
    • 8 Personen / 11.73 Meter
    • 02.11.2024 / 7 Tage
    1675,80€  
    Infos  
    40,1% Rabatt
Neapel Yachtcharter - Grotta Azzurro: Spektakulär schöne Grotte auf Capri Neapel Yachtcharter: Die "Grotta Azurro" auf Capri ist spektakulär schön

Yachtcharter Italien: Törnvorschlag

Am Golf von Neapel: Krater und Grotten

Neapel, Sorrent, Ischia, Capri, Amalfi – mit steter Brise segelt man entlang der Küsten Kampaniens, des Golfes von Neapel und der vorgelagerten Inseln. Es gibt reizvolle Fischerhäfen, bezaubernde Buchten, italienische Weine, mondänes Nightlife und Inseln zu entdecken, die fast unbekannt und von aller Welt losgelöst scheinen. Wer sich für Geschichte interessiert, findet berühmte historische Stätten in und um Neapel, z.B. Pompei, Herkulaneum und Vesuv.

Mögliche Ausgangshäfen für einen Törn sind Neapel oder Procida, außerdem die weiter südlich liegenden Marinas in Salerno oder Agropoli. Die Küste Kampaniens ist abwechslungsreich und lebt von Gegensätzen: mal karge, schroffe Steilküste, mal überbordende wunderschöne Mandarinen- und Limonenhaine, mal unbewohnte Inseln abseits touristischer Pfade, mal quirliges Nightlife auf Capri oder in Positano.

Von Neapel aus erreicht man zuerst die Insel Ischia. Ihre Küstenlinie windet und biegt sich ohne Unterlass, der Hafen von Ischia Porto dagegen ist eher gleichmäßig rund. Das hat einen einfachen Grund: es ist ein alter Vulkankrater. Hier reihen sich verwinkelte Gässchen und schnuckelige Fischerhäuschen aneinander. Darüber thront das Castello Aragonese. Aufgrund seiner Thermalquellen ist Ischia ein berühmter Kurort.

Zum Höhlen-Trip wird der Törn um die Nachbarinsel Capri: Eine Grotte nach der anderen. Die berühmteste ist die Blaue Grotte im Nordwesten der Insel. In diese 50 Meter lange und 30 Meter breite Höhle kommt man nur durch ein niedriges Felsloch im Meer. Es liegt zu einem kleinen Teil über Wasser, deshalb kommt man trockenen Fußes hinein. Dennoch gelangt Tageslicht praktisch nur über das Meerwasser in die Grotte. Aus diesem Grund schimmern die bis zu 12 Meter hohen Felsformationen im Innern in einem eigenartigen blauen Farbton. Wohl ebenso spektakulärer, aber nicht so überlaufen ist die Grotta Azzurra mit ihrem tiefblauen Schattenspiel.

Neapel Charterboot - Costiera Amalfitana: Unzählige kleine Buchten säumen die Steilküste Neapel Charter: Costiera Amalfitana - Unzählige kleine Buchten säumen die Steilküste

Neapolitanische Lebenskunst herrscht entlang der „Costiera Amalfitana“ mit ihren kleinen pittoresken Dörfchen, winzigen Häfen und farbenfrohen Häuschen. Unzählige kleine Buchten säumen die Steilküste und das Meer schimmert in allen Nuancen zwischen himmelblau und smaragdgrün. Auch hier gibt es viele Grotten. Der Hafen von Amalfi liegt in einer schmalen, von See aus sehr schwer auszumachenden Schlucht. Segler dürften sich für das Denkmal von Flavio Gioja interessieren: Der Seefahrer hat den Kompass in Europa eingeführt.

Wer noch weiter will, segelt quer durchs Tyrrhenische Meer nach Sizilien. Die Distanzen sind nicht allzu groß: So sind es z.B. von Procida (bei Neapel) 160 SM bis Portorosa auf Sizilien und 200 SM bis Palermo auf Sizilien. Kurz vor der großen Mafia-Insel tauchen die sieben Liparischen (Vulkan)-Inseln auf. Am weitesten vorgelagert liegt die Insel Stromboli mit ihrem berühmten Feuerspeier. Ein besonderes Erlebnis ist es, in den Nachtstunden die Nordküste entlangzusegeln. Vom Boot aus sieht man "die Feuerstraße". Es ist eine Lavazunge, die sich dort ins Meer ergießt.

Zurück im Golf von Neapel kann man mit einem längeren Segelschlag in nördliche Richtung in eine ganz andere, fast vergessene Welt stiller Inseln abtauchen. Ihren Reiz beziehen die sechs Pontinischen Inseln vor allem aus der Abgeschiedenheit. Nur zwei von ihnen sind bewohnt. St. Stefano, Gavi, Palmerola und Zannone sind allesamt Fragmente von Vulkanen und haben sich ihre Ursprünglichkeit bewahrt. Sie bieten eine atemberaubende Landschaft mit wildzerklüftete Buchten, Klippen und Grotten.

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