Segelreviere in Kleine Antillen
Charter Kleine Antillen: Törnvorschlag
Kurs Süd: In zwei Wochen von St. Lucia nach Grenada
Der Süden der Kleinen Antillen bietet dem Segler viel Abwechslung: Trubel wie z.B. in St. Lucia oder auf Bequia, wo sich Segler zum Feiern treffen. Kultur und Landausflüge auf Grenada, der Gewürzinsel mit Muskatfabriken, Wasserfällen im Regenwald und wild wachsenden tropischen Früchten. Das Karibik-Idyll aus der Baccardi-Werbung findet man in den Grenadines, einer Kette aus 200 zumeist unbewohnten Inseln, manche nicht größer als ein Tennisplatz. Die Yacht liegt vor Anker über strahlend weißem Sand, der das Wasser in einem nie gesehenen türkis erstrahlen lässt. Fischschwärme an tropischen Riffen, Palmen gesäumte Strände, der Alltag ist wie weggeblasen.
1. Tag - Ankunft auf dem St. Lucia Hewanorra International Airport, Check-in und Einkaufen
2. Tag - Rodney Bay (St. Lucia) - Marigot Bay (St. Lucia): Der kurze Schlag ist zum Eingewöhnen, nur 8 SM entfernt liegt die wunderschöne Marigot Bay, in der der Film Dr. Doolittle gedreht wurde. Abendessen in einem der umliegenden Restaurants
3. Tag - Marigot Bay (St. Lucia) - Cumberland Bay (St. Vincent): Man muss früh aufbrechen, denn der heutige Schlag ist ein längerer. Vorbei an den Pythons, den Wahrzeichen St. Lucias, geht es in 7-8 Stunden (46 SM) bis St. Vincent. Der Anker fällt in der Cumberland Bay. Gleich darauf bekommt man Besuch von den einheimischen Händlern, die längsseits festmachen und fangfischen Fisch, Kokosnuss, Papaya, Mango und Passionsfrüchte anbieten.
4. Tag - Cumberland Bay (St. Vincent) - Admirality Bay (Bequia): Nach einem gemütlichen Vormittag, den man z.B. zum Schwimmen und Faulenzen oder zu einem Spaziergang zum kleinen Dorf Cumberland nutzen kann, heißt es gegen Mittag Segel setzen mit Ziel Bequia. Die Admirality Bay ist ein bekannter Segler-Treffpunkt in der Karibik. Es geht hoch her z.B. in der Frangipani-Bar (Cocktails unter Palmen) oder dem Restaurant "Gingerbread" (heiße Rhythmen von karibischen Bands).
5. Tag - Admirality Bay (Bequia) - Grenadinen: Für den Vormittag bietet sich ein Rundgang durch Port Elisabeth an, wo man gut die Vorräte an Bord ergänzen kann und einen Blick in "Lulleys Tackle Shop" werfen kann, ein Original in Sachen Angeln. Dann folgt die nächste Etappe in die traumhafte Welt der Grenadinen. Hier wird Segler`s Traum wahr: kleine und kleinste Inseln mit puderzuckerfeinen Sandstränden, dahinter Palmen, davor türkises Wasser mit Riffen zum Schnorcheln im badewannenwarmem Wasser.
6.-11. Tag - Lockere Schläge kreuz und quer durch die Grenadinen: Schöner kann die Karibik nicht sein, deshalb sollte man sich für die Grenadinen viel Zeit nehmen. Es handelt sich um eine Kette aus rund 200 Inseln, manche kaum größer als ein Tennisplatz. Das Ambiente erinnert stark an die Baccardi-Werbung: sonnen, baden, schnorcheln, schwimmen satt. Canouan Island ist das Herz der Grenadinen, hier gibt es alle Versorgungsmöglichkeiten. Die Tobago Cays ist eine unbewohnte Insel-Landschaft zwischen türkistestem Wasser über weißem Sandgrund. Hier möchte man den Anker fallen lassen und für immer bleiben… Schnorcheln macht besonders Spaß im Horseshoe Reef, wo man zwischen Tausenden kleiner Fische schwimmt. Auf Mayreau gibt es wunderschöne Ankerbuchten und einen Berg mit tollem Weitblick auf die umliegende Inselwelt. Wer mal wieder Luxus braucht, hält auf Petit St. Vincent im berühmten Insel-Hotel, wo man Cocktails auf höchstem Niveau schlürfen kann. Auf Union Island kann man zollfrei einkaufen. Stück für Stück geht es südwärts bis Carriacou, die südlichste Insel der Grenadinen.
12. Tag - Grenadinen - St. George`s (Grenada): St. Georges`s ist die Hauptstadt von Grenada und eine der malerischsten Städte der Antillen. Sie verfügt über einen tollen Naturhafen, in dem sich prima ankern oder in der Marina festmachen lässt. Die Stadt ist um den Hafen herum gebaut, dahinter erheben sich grüne Hügel - ein herrliches Panorama.
13. Tag - Landausflug auf Grenada: Grenada hat den Spitznamen "Gewürzinsel". Eine Besichtigung lohnt, vorbei an Plantagen mit Bananen, Kakao, Papaya, Mango, Passionsfrucht und Ananas geht es zu einer Muskatfabrik, wo die heimischen Muskatnüsse verarbeitet und in alle Welt geschickt werden. Grenada hat außerdem einen tollen Regenwald und einen Vulkansee und Wasserfälle.
14.Tag - Check-out und Abreise
- Charter Kleine Antllen:
- In zwei Wochen von Martinique aus nach Süden
- Charter Kleine Antillen:
- In 14 Tagen von Martinique nach Grenada
Meinungen zu Kleine Antillen
Bestes Revier im europäischen Winter!
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Beeindruckend vielfältige Fauna, sowohl in der Luft (u.a. Blaufußtölpel, Pelikane, Fregattvögel, Kolibris) als auch unter Wasser (Delphine, Thun, Rochen, Haie, unzählige Rifffische).
Von der berichteten Kriminalität (vgl. CSSN-website) haben wir nichts bemerkt. Die (überall freundlich und nicht übermäßig aufdringlich) angebotenen Dienste von "boat boys" haben wir oft angenommen. Wenn wir sie ablehnten, war dies aber auch nie ein Problem. Dinghy, Außenborder & Benzintank haben wir an Land und nachts immer mit Stahlkabel und Vorhängeschloss gesichert.
In der Regel stabile Passatwinde 3-5 Bft. Wir hatten aber auch ein paar Tage 5-6 (in Böen bis 8) Bft. aus ONO, was uns im Zusammenhang mit dem Bootstyp (s. dort) etwas Probleme bereitet hat.
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