Segelreviere in Madagaskar
Yachtcharter Madagaskar: Revier-Info
Geh doch hin wo der Pfeffer wächst!
Wo der Pfeffer wächst? Also auf nach Madagaskar, jeder großen Insel im Südosten Afrikas. Die Entdeckungsreise erfolgt von Nosy Be aus, einer tropischen Ferieninsel im Nordwesten Madagaskars, die die einzige Charterbasis des Landes beherbergt. Und das auch erst seit kurzem. Charter-Crews betreten also Neuland und sollten sich darauf gefasst machen, keinerlei seglerische Infrastruktur vorzufinden.
Wer auf Bequemlichkeit und eingefahrene Routen verzichten kann und statt dessen Abenteuergeist, Improvisationstalent und Lust auf Neues mitbringt, kann hier auf Entdeckungsreise gehen. Zu entdecken gibt es viel: wunderschöne Strände, bunte Korallenriffe, ursprüngliche Dörfer mit Lehmstraßen und traditionellen Hütten, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gibt.
Die Vegetation ist fantastisch: saftig grün und überall duftet es schwer nach Gewürzen und Blumen: Pfeffer, Vanille, Nelken, Kakao, Zimt, Orangen, Kaffee und Ylang Ylang wachsen hier, um nur einige zu nennen. Die Tierwelt ist ebenfalls toll: es gibt Lemuren (Halbaffen), Chamäleons, Papageien, Krokodile, die unbehelligt in Vulkanseen leben… Das gleiche gilt für die Tierwelt unter Wasser: Clownfische, Wasserschildkröten, Delfine - tauchen und schnorcheln ist auf Madagaskar jeden Tag ein Erlebnis.
Ein Segeltörn in diesem Revier bedeutet: jeden Tag eine neue Insel. In der näheren Umgebung von Nosy Be gibt es nämlich zahlreiche Inseln, z.B. Nosy Komba (die Lemureninsel), die sechs Mitsio-Inseln, das paradiesische Nosy Sakatia, Nosy Iranja (das zu den zehn schönsten Inseln der Welt gezählt wird), Nosy Antanimora, Nosy Berafia, Nosy Kalakajoro. Sie sind meist nur spärlich besiedelt, oft sind die Strände menschenleer, die Buchten hat man für sich alleine.
Auch auf Nosy Be selbst gibt es viel zu sehen: Das Fischerdorf Ambatoloaka, gut zehn Kilometer westlich von Hell Ville, bietet dem Besucher einen guten Eindruck vom ursprünglichen Leben der einheimischen Fischer. Ein Stück weiter im Westen liegt das Dorf Dzamandjary, berühmt für seinen Rum, der den gleichen Namen trägt. In der Umgebung bestimmen Zuckerrohrplantagen das Bild, die Destillerien können besichtigt werden.
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